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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Nun begriff sie: er hatte gewollt, sie und Pastor Liljecrona sollten sich sehen und sprechen. Ja, so mußte es sein! Als ihm gestern abend der Speziestaler von ihr gegeben worden war, hatte er den Skiläufer zu seinem Bruder geschickt, um ihn nach Svansskog zu locken. Hier hatte er ihn dann den ganzen Tag auf sich warten lassen, und als er am späten Abend eintraf, kam er in dieser Tracht.
Um alles, was ihnen schön und wohlschmeckend erscheint, betteln sie alle und, obgleich sie oft mit einer Kleinigkeit zufrieden sind, können sie dem Reisenden durch ihr beständiges Betteln vom frühen Morgen bis zum späten Abend den Aufenthalt völlig verleiden. Am praktischsten ist es, sich für diese Gelegenheit mit billigem Tand und leicht teilbaren Leckereien zu versehen.
Dann muss ich nach siebenzehn Jahren, nach siebenzehn schweren, mühevollen Dienstjahren, nachdem ich meine besten Lebenskräfte dem zum Opfer gebracht habe, was ich für meine Pflicht hielt aufs neue die Gesellschaft fragen, ob sie mir Brot geben will für Frau und Kind, Brot in Tausch für meine Gedanken, Brot vielleicht in Tausch für Arbeit mit Schubkarren oder Spaten, wenn der Kraft meines Arms mehr Wert zuerkannt wird als der Kraft meiner Seele.
Die rosigvioletten unter kleinen Blättchen versteckten Beeren können die der Zwergmispel sein; sie sind zwar eigentlich rot, aber in dieser späten Jahreszeit ein bißchen schon überreif und angefault, erscheinen sie oft violettrötlich; die Blättchen sehen der Myrthe ähnlich, klein, spitz am Ende, dunkelgrün und lederig oben, unten rauh.
Wallenstein. Wie? denkt ihr euch im späten Alter endlich Der Früchte zu erfreuen? Glaubt das nicht. Ihr werdet dieses Kampfes Ende nimmer Erblicken! Dieser Krieg verschlingt uns alle.
Könnern war froh, als er sich endlich mit der späten Stunde, und Müdigkeit vorschützend, entschuldigen konnte, um sein Lager zu suchen.
Am späten Nachmittag erreichte ich mein Regiment und war ganz zufrieden mit dem Verlauf der letzten vierundzwanzig Stunden. Langeweile vor Verdun Für einen so unruhigen Geist, wie ich einer bin, war meine Tätigkeit vor Verdun durchaus mit »langweilig« zu bezeichnen.
Es waren an jenem Abend, an dem die Linde ihre Geschichte begann, fast alle Geschöpfe der Waldwiese versammelt, die euch bekannt geworden sind, und noch viele mehr. Auch der Elf saß mit gestütztem Kinn auf einem Moospolster unter einem hohen Farrenblatt und lauschte. Seine Augen waren groß und still und suchten die schimmernde Weite des späten Sommertages.
Sie hatte den Torschlüssel. Draußen war es schon Tag. »Ich komme« Erst am späten Vormittag betrat das Hausmädchen Dietrichs Schlafzimmer und fand ihn in schwerem Fieber und phantasierend. Der Arzt wurde geholt. Zufällig kam um die Mittagszeit auch Justus Richter, um dem Freund ein versprochenes Buch zu bringen. Er benachrichtigte sogleich telegraphisch die Ratsherrin. Am Abend traf Dorine ein.
Ihr werdet daher mich jährlich zweimal bei Euch eintreffen sehen; nämlich zu Ostern, wenn ich von Frankfurt nach Kassel wandere, und im späten Herbst, wenn ich von der Leipziger Michaelismesse nach Frankfurt und von dort nach der Schweiz und wohl auch nach Welschland gehe.
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