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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Man hatte mißtrauische Männergesichter bemerkt, die nach Gattinnen ausspähten. Die jungen Mädchen wisperten daheim von einem späten Ausgang ihrer Mutter: »nach dem Haus vorm TorSie trällerten halblaut Bruchstücke aus Liedern der Künstlerin Fröhlich. Die Lieder schwirrten verdeckt durch die Stadt.

"Denn das wird für mich," schrieb er, "jeder Ort seyn, wo sich die über alles verehrte und geliebte Fürstin aufhält, deren Huld und herablassende Güte so wohlthätige Sonnenblicke auf den späten Abend meines Lebens geworfen." Seine kühnsten Erwartungen übertraf die wohlwollende Aufnahme, die Wieland, als er wieder nach Weimar zurückgekehrt war, bei der hochherzigen Fürstin fand.

Noch in späten klassischen Zeiten schrieb der Ritus an verschiedenen Orten dem Opferer vor, nach vollzogenem Opfer die Flucht zu ergreifen, wie um sich einer Ahndung zu entziehen. In Griechenland muß die Idee, daß die Tötung eines Ochsen eigentlich ein Verbrechen sei, einst allgemein geherrscht haben.

»Sollte ich etwa nicht böse seinentgegnet der Alte. »Es wäre nichts weiter nötig gewesen, als daß du meinen Spaten genommen hättest, dann hättest du hierbleiben und den Garten besorgen müssen, während ich abgelöst gewesen wäre. Jetzt weiß ich nicht, wie lange ich noch hier ausharren muß

Wenn wie ein leises Flügelbreiten sich in den späten Lüften wiegt, ich möchte immer weiter schreiten bis in das Tal, wo riefgeschmiegt an abendrote Einsamkeiten die Sehnsucht wie ein Garten liegt.

Mit Panjas Hilfe erfuhr ich bald die Geschichte und die Bitte meines späten Gastes, und mit einem heimlichen Schauer sah ich das junge Wesen plötzlich mit ganz anderen Augen an, als ich wußte, daß es vor einigen Tagen Mutter geworden war. Man muß erfahren haben, wie gewöhnlich solche Fälle im tropischen Indien sind, um solcher Aussage ohne weiteres Glauben zu schenken.

Die Schriftstellerin stand im Geiste mitten zwischen Pfeffernüssen und Honigkuchen, als der Kutscher, wie sie ihn gebeten hatte, am Eingang in die Allee seine Pferde anhielt. Sie fuhr jäh aus ihren Träumen auf, und es war ihr ganz unheimlich zumute, als sie nun am späten Abend so ganz allein im Wagen saß, nachdem sie sich eben noch von allen ihren Lieben umgeben geglaubt hatte.

Will ich mein ganzes langes Leben durch Nichts weiter tun als warten, warten, warten Auf dich, den meine ganze Seele liebt. Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Korbe, Du schönes, schlankes Mädchen mit dem Spaten, Das dort am Hügel emsig Kräuter pflückt! Sag mir, wo ragt dein Haus, ich bitte dich, Und nenne deinen Namen mir! Im ganzen, Vom Himmel treu geliebten Lande Japan.

Wie würden die Männer aus dem achtzehnten und dem Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, welche dem großen Geschoß vorstanden, haben staunen müssen, wenn ihnen ein Blick auf ihre späten Nachfolger, von jenseits der Gräber her, wäre vergönnt gewesen.

"Mögen die Mönche aussterben, sobald ein Geschlecht ersteht, welches die beiden höchsten Kräfte der Menschenseele, die sich auszuschließen scheinen, die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit vereinigen lernt. Bis zu jener späten Weltstunde verwalte der Staat die eine, die Kirche die andere.

Wort des Tages

sagalasser

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