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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich habe dreihundert Mark in der Sparkasse, die vermache ich dem Buben sowieso. Ich bin in der Sterbekasse, zu meinem Begräbnis brauch' ich nichts zu sparen. Und wenn ich nicht mehr schaffen kann, krieg' ich meine Altersrente. Aber ich kann noch lang schaffen.« Da legte ich mich wieder in meine Kissen zurück und schloß die Augen und sah in meine herrliche Zukunft hinein.
Felder gab für seinen Schneider jetzt in einem Monat mehr aus, als sonst in einem Jahre, und doch wurde er nie das Gefühl los, nicht gut genug gekleidet zu sein, wenn er zu ihr ging, obwohl er dort niemals einen anderen Menschen außer ihr sah und sie nie ein Wort über sein Aussehen verlor. Er achtete auch schon nicht mehr darauf, wieviel er der Sparkasse entnahm.
Wenn Herr Werner jetzt wieder kommt, will er all sein Geld mitbringen, das er auf der Sparkasse hat. Aber es soll nicht für die Rottmann, sondern zu andern Zwecken verwendet werden. Geld müßten wir in Händen haben, sonst sei nichts zu machen. Der Doktor will alles besorgen in der Zeit, da Werner fort ist, und er will währenddem auch noch einige Male wiederkommen.
Das sah sie auch ein, aber sie wollte wenigstens einen bestimmten Termin wissen. Um Weihnachten, meinte Fritz, da würde man wohl so weit sein. Und dann gab es noch Liebesworte in Hülle und Fülle, und am nächsten Tag erklärte sich der alte Klempt einverstanden, die Wiese abzugeben. Das Geld wurde auf die Sparkasse gebracht und für Dörthe festgelegt.
Noch immer las sie das Wochenblatt jedesmal aus und den Roman und hielt sich außerdem "Die christliche Dienstmagd". Unter dem vielen Gemisch von afrikanischen Missionsberichten, fand sie eines Tages die Geschichte eines Farmers in Südwestafrika, leis überhaucht von friedlich-fleißigem Eheidyll. Einem solchen sparte sie das Geld vielleicht. Vierhundert Mark hatte sie schon auf der Sparkasse.
Wie wäre es, wenn man in der Umgegend ein kleines Gut pachtete? Alle Morgen, ehe er seine Kranken besuchte, würde er hinreiten und das Nötige anordnen. Der Ertrag käme auf die Sparkasse, später könnten ja irgendwelche Papiere dafür gekauft werden. Inzwischen erweiterte sich auch seine Praxis.
Die ganzen Beträge seinem kleinen Geheimfond einzuverleiben, hätte ihm sein Gewissen nie erlaubt. Wie eine Unterschlagung wäre ihm das erschienen. Und dann hatte er ja auf der Sparkasse noch etwas über viertausend Mark stehen. Katharina wußte wohl darum, aber es wurde nie davon gesprochen, so wenig, wie je von einer Mitgift die Rede gewesen war.
Und nun war die Seelennot da, aber die Natur spendete keinen Trost, das Guthaben war erschöpft, und er fühlte, nie wieder würde ihm diese Sparkasse Erquickung auszahlen. Ja, Bindegerst hatte recht: das Leben ist eine Gemeinheit. Eine so unbarmherzige Gemeinheit, daß die guten Kerle, wie Adolf Borges, niemals mit ihm zurecht kommen können.
Ich möchte wirklich allen Butter- und Honig-Essern sagen: Laßt diese Nebensachen weg und bringet das dadurch Erübrigte entweder in die Sparkasse, oder kauft Euch auch noch ein gutes Stück Brod dazu; dann seid ihr viel besser daran. Doch man wird entgegnen: Diese empfohlenen Frühstücke sind mir zu schwer, sie blähen mich auf und verursachen mir Magendrücken.
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