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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Wenn ich Robinson wäre, sagte der Junge, und du Freitag und wenn dort unten ein großer Strand wäre, so gingen wir die Fußspuren der Kannibalen im Sand suchen. Sie dachte darüber nach und fragte: Hat Robinson den Freitag geschlagen, daß er ihm gehorcht? Ich erinnere mich nicht mehr. Aber die alten häßlichen Spanier haben sie verhauen und die Wilden aus dem Land, wo Freitag her war.
Jesus war von ihrer Heiligkeit so entzückt, dass er ihr einst die Hand reichte und sie zu seiner Braut weihte, indem er sagte: "Von nun an bin ich ganz dein und du ganz mein." Einst erschien ihr ein Seraph, der sie mit einem "glühenden Pfeil" einige Mal tupfte; aber der Schmerz war so süß, dass sie wünschte, ewig so getupft zu werden. Die Spanier feiern noch heute dies Fest der Bepfeilung am 27.
Der Spanier lachte und nahm schmeichelnd wieder ihre Hand. »Er war es ja nur, habe ich Ihnen gesagt, und zwar auf eine wunderliche Art er glaubte, meine Mutter liebe ihn, und habe ihn deshalb geheirathet, und Jemanden, der ihm den tollen Wahn benehmen wollte rannte er den Degen durch den Leib wie es ein neckischer Zufall gerade wollte, traf es sich, daß das sein eigener Bruder war.«
Da die Spanier jedoch Eile hatten, noch vor Anbruch der Nacht Tasco zu erreichen, verließen sie jene wieder nach einer ganz kurzen Rast. Der Weg ward nun sehr steil und uneben, so daß sie nur im Schritt, übrigens die gewohnte Gangart ihrer Pferde, vorwärts kamen. Da und dort erhoben sich Olivenwälder auf den Berglehnen.
Da findet man den Mestizen, von einem Spanier und einer Indianerin abstammend; den Castisa, von einem Mestizenweibe und einem Spanier; den Mulatten, von einer Spanierin und einem Neger; ferner den Monisken, von einer Mulattin und einem Spanier; den Albino, von einer Moniskin und einem Spanier; den Tornatras, von einem Albino und einer Spanierin; den Tintinclaire, von einem Tornatras und einer Spanierin; den Lovo, von einer Indianerin und einem Neger; den Caribujo, von einem Coyoten und einer Mulattin; den Grifo, von einer Negerin und einem Lovo; den Albarazado, von einem Coyoten und einer Indianerin; den Chanisa, von einer Mestizin und einem Indianer; endlich den Mechino, von einer Lovo und einem Coyoten!«
Diese, in einer Anzahl von 4000, stellten sich derartig zur Wehr, daß sie den Spaniern sechs Edelleute mit ihrem Führer, dem Admiral Don Diego de Mendoza, und zwanzig Knechte erschlugen. Die Indianer ergriffen zuletzt, nachdem sie tausend der Ihrigen verloren, die Flucht und die Spanier drangen, ohne Gefangene zu machen, in den Flecken ein.
»Wir kommen nachher wieder hierher zurück,« erwiederte der Chilene, sich halb dabei nach dem Frager umwendend, »zuerst wollen wir nur erst die oberen Gemächer und besonders das Zimmer besuchen, wo die drei Spanier ermordet wurden und jetzt allnächtlich ihre Zusammenkunft halten sollen.«
Der Papst floh in die Engelsburg, und mit Rom wurde unbarmherzig umgegangen. Die Kardinäle hatten schlimme Zeit, denn selbst die katholischen Spanier gingen hart mit ihnen um.
»Entschuldigen Sie, Señorita entschuldigen Sie,« stammelte der Spanier, der sich gewaltsam zusammenraffte, seine Gedanken zurückzuzwingen in die alte Bahn »die Aufregung heute, mit einem leichten Fieber und Unwohlsein, das mich schon einige Tage geplagt der Schmerz der Trennung.« »Trennung?
Jago, der Hauptstadt des Koenigreichs Chili, stand gerade in dem Augenblicke der grossen Erderschuetterung vom Jahre 1647, bei welcher viele tausend Menschen ihren Untergang fanden, ein junger, auf ein Verbrechen angeklagter Spanier, namens Jeronimo Rugera, an einem Pfeiler des Gefaengnisses, in welches man ihn eingesperrt hatte, und wollte sich erhenken.
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