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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und als er nach kurzem Fragen erfuhr, daß die Franziska nicht mehr lebe, da verblaßte alles, und ihm schien, er sei einzig ihretwegen hergekommen. Nein, es hatte keinen Sinn, hier in den Gassen und zwischen den Gärten herumzustrolchen und sich von denen, die ihn kannten, halb mitleidige Späße zurufen zu lassen.
Erzählen muß ich Ihnen übrigens, wie er sich wieder bei uns in den Wald einschob. Schnurrig genug war's, und wir haben lange an dem Spaße zu verdauen gehabt, bis wir endlich übergenug davon hatten und die Verwunderung hinter den Spiegel steckten. Das Kind, meine Gertrude, war, müssen Sie wissen, damals so acht oder neun Jahre alt, und ihre Mutter war ungefähr drei Jahre tot.
Ihr Frohsinn litt aber nicht nur unter dem herzlichen Erbarmen mit Fränzi, der lieben guten, unter den Selbstvorwürfen wegen Josi, sondern auch aus Aerger über Thöni, der mit allen Mägden anbändelte und Späße trieb, ihre Verachtung aber mit allerlei Zänkereien erwiderte. Er bekam als Fremdenführer bald einen Mitbewerber.
»Vielleicht war er auch nicht wahnsinnig ... aber es gibt Menschen, die mit uns armen Leuten Späße machen ...« »Eh!« schrie Geronimo, »Späße? – Ja, das hast du noch sagen müssen – darauf habe ich gewartet!« Er trank das Glas Wein aus, das vor ihm stand. »Aber, Geronimo!« rief Carlo, und er fühlte, daß er vor Bestürzung kaum sprechen konnte, »warum sollte ich ... wie kannst du glauben ...?«
Hier laufen in Berlin soviel "volkswitzige" Schriftsteller herum, warum erfinden diese Leute nicht dergleichen Späße für die Königsstädter Bühne?
Wir tanzten täglich; in den Fastnachtstagen fielen sogar die Schranken zwischen den Gesellschaftsklassen und unter Papierschlangengeschossen und Konfettiregen wagten wir uns unter die maskierte Menge der Straße. Alle Höfe und Häuser standen offen; überall konnten die Masken sich selbst zu Gaste laden, und doch artete die sprudelnde Lustigkeit nie in rohe Späße aus.
Ich aber habe es ruhig ausgewischt, und als es dann später noch ein paarmal an öffentlichen Orten wieder lebendig wurde, da habe ich einen Trumpf daraufgesetzt; und weil man wußte, daß ich nicht spaße, so ist es danach still geworden. Wer dir es jetzt gesagt hat, der wird nichts Böses damit gemeint haben; ich will seinen Namen auch nicht wissen.
Ja, Jung, ich bin der liebe Gott, Und ich regier die Erde! Ich habs ja immer dir gesagt, Daß ich was Rechts noch werde. Und Wunder tu ich alle Tag, Die sollen dich entzücken, Und dir zum Spaße will ich heut Die Stadt Berlin beglücken. Die Pflastersteine auf der Straß, Die sollen jetzt sich spalten, Und eine Auster, frisch und klar, Soll jeder Stein enthalten.
Daß der Kaiser noch So gute Freunde hat und wackre Diener. Isolani. Spaßt nicht. Es sind nicht eben schlechte Männer. Octavio. Gewiß nicht. Gott verhüte, daß ich spaße! Sehr ernstlich freut es mich, die gute Sache So stark zu sehn. Isolani. Was Teufel! Wie ist das? Seid Ihr denn nicht? Warum bin ich denn hier? Octavio. Isolani. Octavio. Ob mir das zukommt, mag dies Blatt Euch lehren. Isolani.
Wenn Flametti mit einem Donnerwetter dreinfuhr und sich beklagte, nahmen sie wohl die Kassiermuschel und gingen sammeln. Doch sie vergaßen dann ganze Reihen zu kassieren, tauschten Späße mit den Gästen und schienen auf alles andere eher bedacht als auf gute Kassierung. Sie hatten Interesse nur noch für die Mahlzeiten, die Flametti ihnen zu bieten hatte.
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