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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Ja wohl weiß ich’s, daß sie unser Dorf nicht um seinen Verdienst bringen wollen. Aber ich bin aufgeklärter, ich denke: Jeder ist sich selbst der Nächste, und soviel ich von Amerika weiß, denken sie da drüben auch so und machen Geld, soviel sie können.« »Ja, ja, das ist ganz richtigsagte der Amerikaner. »Es ist auch das Vernünftigste.

Wer nur immer anerkennt, daß in der Bildung an und für sich eine Macht liege, welche die schwer zerstörbare Selbstsucht des Menschen mindestens verfeinern, ihm soviel Klugheit, Ehrgefühl und Selbstbeherrschung gewähre, um nicht leicht ein Verbrechen zu begehen, der wird sich entschieden für eine Sträflingsschule der Art aussprechen, wie dieselbe hier besteht und blüht.

Nun, es ist auch gleichgültig; denn ein sehr kleiner Dieb von Gelegenheit raubt euch wohl einen sehr großen Vorrat von Geduld. Laßt eurer Gemütsart den Zügel schießen und werdet böse, soviel ihr Lust habt; wenigstens, wenn es euch Vergnügen macht, es zu sein. Ihr tadelt Marcius wegen seines Stolzes? Brutus. Wir tun es nicht allein, Herr. Menenius. Das weiß ich wohl.

Gleichgültig ist die Seele nur gegen das, woran sie nicht denkt; nur gegen ein Ding, das für sie kein Ding ist. Und nur gleichgültig für ein Ding, das kein Ding ist das ist soviel als gar nicht gleichgültig. Ist dir das zu hoch, Mensch? O weh! wie wahr ist es, was ich fürchtete! Orsina. Was murmeln Sie da? Marinelli. Lauter Bewunderung!

Es ist jedoch in dieser Hinsicht während der letzten zehn oder zwanzig Jahre um soviel besser geworden, daß wir nicht murren sollten; aber selbst jetzt, wenn ein Mann dem Beisammensein mit einem Mädchen den entschiedenen Vorzug gibt, wird sein Name in einer Weise mit dem ihren verknüpft, die einen jungen, aller Eheabsicht ermangelnden Mann in Unruhe zu versetzen geeignet ist.

O allertrefflichster Tag! gebenedeite Stunde! Zettel. Meister, ich muß Wunderdinge reden, aber fragt mich nicht was; denn wenn ich's euch sage, bin ich kein ehrlicher Athener. Ich will euch alles sagen, just wie es sich zutrug. Squenz. Laß uns hören, lieber Zettel. Zettel. Nicht eine Silbe. Nur soviel will ich euch sagen: der Herzog haben zu Mittage gespeist. Kriegt eure Gerätschaften herbei!

Ich sah sie nicht, ich dachte nicht daran, sie thaten mir kein Leid; ich schlief die Nacht darauf wohl; war ruhig und froh; ich fand Cassio's Küsse nicht auf ihren Lippen. Laßt den der bestohlen ward und das Gestohlne nicht vermißt, laßt ihn nichts davon wissen, und es ist soviel als ob er gar nicht bestohlen worden wäre. Jago. Ich bedaure, daß ich solche Dinge hören muß. Othello.

Aber auch nur derjenige, der, selbst aufgeklärt, sich nicht vor Schatten fürchtet, zugleich aber ein wohldiszipliniertes zahlreiches Heer zum Bürgen der öffentlichen Ruhe zur Hand hat, kann das sagen, was ein Freistaat nicht wagen darf: =Räsonniert, soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt; nur gehorcht!= So zeigt sich hier ein befremdlicher, nicht erwarteter Gang menschlicher Dinge; sowie auch sonst, wenn man ihn im großen betrachtet, darin fast alles paradox ist.

Wieder warf sie sich verzagt und verzweifelt über das Bett. Zwischen den Ausbrüchen oder vielmehr als einen Teil dieser Ausbrüche hörte man die Worte: "Es gibt keinen Ausweg! Es gibt keinen Ausweg!" Frau Dawes hatte nicht die Kraft und nicht den Mut, bei soviel Leid nach Worten zu suchen. Es mußte sich austoben. Bis die Empörung sich abkühlte.

Jetzt aber muß die Stadt jährlich 70,000 allein an den Staat zahlen, Soldaten stellen, soviel Andere wollen.

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