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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Beim Abendessen trieb sie soviel Unsinn, daß Jörgen das unsichere Gefühl hatte, sie mache sich über ihn lustig. Er sagte ihr schließlich gerade heraus, er verstehe sie nicht. Ihm scheine, sie solle ihn lieber bedauern.
Soviel steht fest: wenn ihr diesen Übelständen nicht abhelft, so mögt ihr euch umsonst eurer Gerechtigkeit bei der Bestrafung von Diebstählen rühmen! Eure Justiz blendet wohl durch den Schein, aber gerecht oder nützlich ist sie nicht.
Ihnen den halbjährigen Lohn mit auf den Weg geben heißt soviel, als wenn man sie 3 Jahre lang beschäftigt und sie jede Woche einen Tag spazieren gehen läßt oder 1-1/2 Jahre 2 Tage in der Woche.
In diesem Punkte sind die beiden Jahre so übereinstimmend gewesen, wie irgend möglich: es ist in beiden Jahren auf die Arbeit gewartet worden; jeder hat gewußt, soviel er machen kann, das wird gebraucht; und die kleinen Stockungen, die in großen Betrieben immer unvermeidlich sind daß einmal eine Abteilung im Rückstande ist und eine andere warten muß sind in beiden Jahren vorgekommen.
Das zweite wertvolle Bildnis der Galerie ist vom Guido Reni: das Porträt der Beatrice Cenci, von dem es soviel schlechte Stiche gibt.
Wir kennen ihn nicht anders, ob wir ihm gleich unbekannt sind. Aber ich kan euch soviel sagen, Milord, und ich hab' es von dem allgemeinen Gerüchte, daß Lord Timons glükliche Tage vorbey sind, und daß er sich in schlimmen Umständen befindet. Lucius. Ey, nein, glaubt das nicht! Es kan ihm nicht an Gelde fehlen. Fremder.
Denn soviel Verstand besaß Jaša Vid noch von seiner Tätigkeit als Rosselenker her, daß er selbst die Belassung auf seinem Posten für unmöglich hielt, nachdem in seine Führung der Pfarrgeschäfte von militärischer Seite „hineingeleuchtet“ worden war.
"Hier vorauszusehen", versetzte Charlotte, "bedarf es wohl keiner großen Weisheit, und soviel läßt sich auf alle Fälle gleich sagen, daß wir beide nicht mehr jung genug sind, um blindlings dahin zu gehen, wohin man nicht möchte oder nicht sollte. Niemand kann mehr für uns sorgen; wir müssen unsre eigenen Freunde sein, unsre eigenen Hofmeister.
Oftmals löste er sich, sein großes Instrument im Arm, von der Gruppe der anderen los und drang agierend gegen die Rampe vor, wo man seine Eulenspiegeleien mit aufmunterndem Lachen belohnte. Namentlich die Russen, in ihrem Parterre, zeigten sich entzückt über soviel südliche Beweglichkeit und ermutigten ihn durch Beifall und Zurufe, immer kecker und sicherer aus sich heraus zu gehen.
Es war nichts Schlechteres als ein Häufchen Gold, soviel man Dukaten zwischen zwei Finger nimmt. Er setzte seine Possen hinter meinem Rücken fort, tat hin und wieder einen Streich und sprach dabei für sich: >Das fatale, unnütze, schamlose Gezücht!
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