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Aktualisiert: 18. September 2025
Sie schlug vor, er solle sagen: "Eheleute müssen in der Regel geschieden werden; haben sie keinen wirklichen Grund, müssen sie sich einen pumpen." Sie kamen in diesem Gespräch tiefer als bis zu den Worten. Es bezauberte ihn wie eine neue Art von Schönheit an ihr, wie souverän sie war. Das gab ihrer Erscheinung einen neuen Glanz. Es war keine Herrschsucht darin.
Casanova beherrschte als letzter Souverän das weibliche Alphabet, gab seinen Frauen den Namen, den er beliebte und den Charakter, den er vorzog.
Das sahen Sie doch?" Er schwieg. "Aber hören Sie mal, lieber Franz, war es für Sie nicht auch mehr als ein Spiel? War es nicht das Entscheidende?" Er ließ beschämt den Kopf sinken. Dann ging er ein paarmal auf und ab und kam zu ihr zurück. "Sie ist souverän. Sie will nicht erobert sein. Ich hätte stehen bleiben sollen ?" "Sie hätten ihr überhaupt nicht folgen sollen.
Voraussetzung ist, dass sie nicht nur an sich, sondern für uns kleine Widerwärtigkeiten sind, d. h. als solche sich uns darstellen und auf uns wirken, dass sie also nicht heftig sich aufdrängen; andererseits dass wir in der Verfassung sind, sie frei aufzufassen und in ihrer Kleinheit hell zu beleuchten, dass wir ihnen gegenüber möglichst wenig passiv und in möglichst hohem Grade aktiv, möglichst wenig von ihnen affiziert und in möglichst hohem Grade ihnen gegenüber überlegen oder souverän sind, oder mit einem Worte, dass wir ihnen mit "Humor" gegenüberstehen.
Und ich sah, wie reich ich gewesen war bei all meiner Armut, daß ich Souverän meiner Zeit gewesen war, es wurde mir deutlich, wie nie zuvor, was das zu bedeuten hat: Freiheit. Und jetzt war ich gefangen, war ein Sträfling, die Schritte, die ich in der engen Dachkammer zwischen dem Gerümpel machte, waren meine letzten freien Schritte. Mir schwindelte, es gellte mir in den Ohren: Freiheit! Freiheit!
Ihr wißt nicht, welcher Schenkelschluß dazu gehört, um das Leben souverän zu traktieren. Steht ab von Eurer Laune!", und er machte die Gebärde, als griffe er einem Rosse in die Zügel, das mit einem unvorsichtigen Knaben durchgegangen ist. Es entstand eine Pause. Wieder warf der General dem Kandidaten einen beobachtenden Blick zu.
Zuletzt freilich, um solchen Religionen auch die schlimme Gegenrechnung zu machen und ihre unheimliche Gefährlichkeit an's Licht zu stellen: es bezahlt sich immer theuer und fürchterlich, wenn Religionen nicht als Züchtungs- und Erziehungsmittel in der Hand des Philosophen, sondern von sich aus und souverän walten, wenn sie selber letzte Zwecke und nicht Mittel neben anderen Mitteln sein wollen.
Nach der von der Gegenwart fast völlig vergessenen Sitte jener Zeit, wo ein Souverän niemals Vertrauen in Menschen setzte, die noch ein andres Interesse als das seine haben konnten, wurden die Staaten Seiner Heiligkeit in despotischer Weise von seinen drei Neffen regiert. Der Kardinal war erster Minister und verfügtet nach dem Willen seines Oheims.
Dre und twintig is se gewiss all." "Ach, noch 'n Glas, Herr Wirt," bat Randers. Petersen lachte ihn an, und Randers lachte Petersen an. Er war ganz rot, ganz erhitzt. "Das ist doch das Wahre," sagte er, das frische, schäumende Glas prüfend gegen das Licht haltend. "Vornehm, souverän, aristokratisch." Er nahm eine hochmütige Miene an und näselte wie ein Gardeleutnant. "
Buck breitete die Arme aus, als solle seine Toga die Welt umfassen, er trug die gesammelte Miene eines Führers. Und er legte los, mit allem, was er hatte. „Sie sind souverän; und Ihre Souveränität ist die erste und stärkste. In Ihrer Hand ist das Schicksal des einzelnen. Sie können ihn in das Leben schicken oder ihn sittlich töten – was kein Fürst kann.
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