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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich soll mir keine Sorgen machen, es sei nicht schlimm! Mein Mann komme vielleicht schon mit dem nächsten Dampfer. Sind das nun Worte nur Worte? Was ist daran wahr? Was kann ich tun? Nichts! Könnt' ich rasch hinlaufen; aber ich kann ja nicht! Und wenn ich wirklich Geld hätte und hinfahren könnte, so wäre Werner möglicherweise schon wieder fort, wenn ich dort ankäme.

Der Reichstag, der im November 1914 zusammentrat, betrachtete uns als eine Art Handelsstelle, die dafür zu sorgen hatte, daß das Sohlenleder und die Wolle billiger würden; daß es sich um Fragen handelte, von denen Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage abhingen, war niemandem geläufig und ist es bis zum heutigen Tage noch nicht allen. Unter diesen Verhältnissen hatten wir zu leiden.

Du bewachst deren Thür selbst!“ „Mein gnädiger Herr möge beruhigt sein und guten Schlaf genießen! Dero treuer Diener wird wachen und sorgen!“

Vor Synnöves Augen schien sich alles zu drehen; sie glaubte vom Berg herunterzustürzen. "Ich habe immer zu Vater gesagt: Gott schütze uns; wir haben nur die eine Tochter, und für die müssen wir sorgen. Vater ist ja etwas weich, so brav er sonst ist; aber da ist es gut, daß er sich dort Rat holt, wo er ihn findet; und das ist in Gottes Wort."

Wir müssen nur sorgen, daß er nicht gar noch vorher ausreißt. Na, die Landjäger werden schon aufpassenUnd wieder sagte die gute Lehrersfrau: »Armes, armes Kasperleund ihr Mann seufzte mitleidig. Die Base aber stand auf, sagte, nun wolle sie flink ihren Korb auspacken und dann aufpassen, wann Kasperle heimkomme.

Was für ein schlimmer Streich trieb uns von dannen? Oder war es unser Glük, daß es geschah? Prospero. Beydes, beydes, mein Mädchen! Durch einen schlimmen Streich, wie du sagst, wurden wir von dort vertrieben, und glüklicher Weise hieher gerettet. Miranda. O! mein Herz blutet, wenn ich an die Sorgen denke, die ich euch in einer Zeit gemacht haben werde, an die ich mich nicht mehr besinnen kan.

Wann du willst mit'm Himmel auf gleich kämma, dann mußt du alles Weltwesen, um was dich noch sorgen und bekümmern könntst, von dir tun, du mußt das Deine verschenken, mußt es an die Armen verteilen. Grillhofer. Da sein eahner doch z'viel, kam ja auf kein was, wär schad um das schöne Anwesen! Dusterer. Kannst es ja beinandlassen; wann d' ein einzigen Armen a Guttat derweist, gilt's für alle!

Sie sorgen für die Zukunft und schleppen sich mit närrischen Lappen zu dem Nesterbau. Ich lasse ihnen dann allerlei Fäden zupfen, sie nehmen sie aber nicht immer, sondern ich sehe manchmal einen, wie er an einem kotigen Halme zerrt. Nun kömmt die Zeit der Arbeit wie bei uns in den Männerjahren.

Alle Menschen müßten sterben, dem Tode könne keiner entrinnen; das aber habe man selbst in der Hand, ob man mit einem guten oder einem schlechten Gewissen sterben müsse. Ehe die Mutter starb, suchte sie noch einigermaßen für die Kinder zu sorgen.

In schuldiger Demut tret' ich, wie schon gestanden, willig in den Hintergrund. Als Mutter aber muß ich für unsere Kinder nach meinen Kräften sorgen

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