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Aktualisiert: 2. Juni 2025


SOREL. Mein teurer König! Ists wahr? Du Chatel? Du CHATEL. Leider! Sorel. Ist die Not so groß? Es fehlt am Sold? Die Truppen wollen abziehn? Du CHATEL. Ja leider ist es so! Hier, hier ist Gold, Hier sind Juwelen Schmelzt mein Silber ein Verkauft, verpfändet meine Schlösser Leihet Auf meine Güter in Provence Macht alles Zu Gelde und befriediget die Truppen. Fort! Keine Zeit verloren!

Ich höre Orleans bedroht, ich fliege Herbei aus der entlegnen Normandie, Den König denk ich kriegerisch gerüstet An seines Heeres Spitze schon zu finden, Und find ihn hier! Umringt von Gaukelspielern Und Troubadours, spitzfindge Rätsel lösend Und der Sorel galante Feste gebend, Als waltete im Reich der tiefste Friede! Der Connetable geht, er kann den Greul Nicht länger ansehn.

Der Verfasser wollte vor zehn Jahren einen zärtlichen und anständigen jungen Mann gestalten, und er machte ihn ehrgeizig, aber doch voller Imaginationen und Illusion: Julien Sorel.

KARL. Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe Raschlodernd wie in seinem Zorn. Wie schnell Vergessen ists, daß eben dieser Herzog Die Väter ihnen und die Söhne schlug, Der Augenblick verschlingt ein ganzes Leben! Faß dich, Sorel! Auch deine heftge Freude Möcht ihm ein Stachel in die Seele sein, Nichts soll ihn hier beschämen, noch betrüben. Dritter Auftritt Die Vorigen. Herzog von Burgund. Dunois.

Müßt ich zehn Reiche mit dem Rücken schauen, Ich rette mich nicht mit des Freundes Leben. Tu was ich dir befohlen. Geh und laß Mein Heergerät einschiffen. DU CHATEL. Es wird schnell Getan sein. Siebenter Auftritt Karl und Agnes Sorel Sei nicht traurig, meine Agnes. Auch jenseits der Loire liegt noch ein Frankreich, Wir gehen in ein glücklicheres Land.

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