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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Ein sonderbares, bis jetzt ganz unbekanntes Gefühl wird in einem rege, wenn man dem Aequator zu, und namentlich beim Uebergang aus der einen Halbkugel in die andere, die Sterne, die man von Kindheit auf kennt, immer tiefer hinabrücken und endlich verschwinden sieht. Nichts mahnt den Reisenden so auffallend an die ungeheure Entfernung seiner Heimath, als der Anblick eines neuen Himmels.

Bald werde ich an mir selbst irre. Ist ein Weib wirklich ein so sonderbares, unergründliches Geschöpf, wie die Buddhisten sagen? Sind andere Frauen besser oder sind sie nur klüger? Es ist totenstill im Hause. Die Wirtsleute sind aus, und ich bin ganz allein. Pit liegt auf meinem Schoß, und ich freue mich der Nähe des kleinen, warmen Geschöpfes.

Die letzten Scenen waren so rasch auf einander gefolgt, daß er sie kaum von einander zu scheiden vermochte, und des Freundes sonderbares Betragen mußte noch mehr dazu beitragen ihn zu verwirren.

Es ist ganz heller Mondschein gewesen, wie Silber ist es an den hohen Bäumen heruntergeflossen, und die Waldwiesen haben ordentlich geglänzt. Da, in dieser stillen Helle, hat mein Ahn auf einmal ein sonderbares Geräusch gehört; als ob jemand lachte, so hat es geklungen.

»Der Tod ist ein Ereignis, mit welchem man rechnen mußsagte der Baron Apotheker ernst und poetisch gestimmt zu seiner Frau, welche wie versteinert am Bücherregal lehnte, mit herabhängenden Armen und verschränkten Fingern. Ihr sonderbares Wesen veranlaßte den Dichter kaum zu einem flüchtigen Nachdenken. Solche Naturen sind wie Messer ohne Klingen.

Mit einem Bleistift warf sie rasch auf das weiße Tuch ein sonderbares Bild. Neben ihm ragte ein sanftmütiger großer Mann mit einer Riesenbrille, der den Leib mit einem Thermometer streichelte.

Es ist ein sonderbares Zusammentreffen, daß einige Jahre früher Richard Duke, ein ehedem wohlbekannter, jetzt aber fast ganz vergessener toryistischer Dichter, den man höchstens noch aus Johnson's biographischer Skizze kennt, ganz denselben Vergleich auf Jakob anwendete: »Ist's nicht der Judenpöbel, der einstmals geschrie'n Hosianna erst und nachher kreuzigt ihn?« +»The Review.«+

Oh, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler Berthold, du liebtest mich ja, und verherrlichtest mich in deinen schönsten Gemälden. Konnte ich denn dein sein? Aber nun bin ich es immerdar und ewig. Laß uns fliehen, o laß uns fliehenEin sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz süße Träume zerstört, durchzuckte Berthold bei diesen Worten der Prinzessin.

»Bücher wollen Sie von mirfragte er gedehnt und mit einer Betonung, als hätte ich von einem Schreiner einen Schuh verlangt. »So ohne weiteres, das ist denn doch ... muß ich sagen, ein höchst sonderbares Anliegen. Wer sind Sie denn überhaupt, ich meine eigentlich ...« »Ich will Ihnen meinen Namen und meine Adresse später aufschreiben, wenn Sie mir Bücher gegeben haben.

Der Alte war sehr bewegt, und in seinen Augen glühte ein sonderbares Feuer. "Nicht dieser Anlaß treibt mich hinweg", rief er aus; "schon lange mache ich mir stille Vorwürfe, daß ich um Sie bleibe. Ich sollte nirgends verweilen, denn das Unglück ereilt mich und beschädigt die, die sich zu mir gesellen.

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