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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Manchen Sommerabend brachte er mit einigen Freunden in öffentlichen Gärten und andern Lustorten zu. Auch unternahm er häufig Ausflüge, vorzüglich in die romantischen Gebirgsgegenden. Seine anmuthige Gestalt, sein offenes Wesen empfahlen ihn überall, und er gewann Zutritt zu den vornehmsten Cirkeln. Den Anforderungen des akademischen Lebens entsprach er durch seine Gewandtheit im Fechten.
Dämmernd liegt der Sommerabend Über Wald und grünen Wiesen; Goldner Mond, im blauen Himmel, Strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille, Und es regt sich in dem Wasser, Und der Wandrer hört ein Plätschern Und ein Atmen in der Stille. Dorten, an dem Bach alleine, Badet sich die schöne Elfe; Arm und Nacken, weiß und lieblich, Schimmern in dem Mondenscheine.
Beim Sonnenuntergang kamen sie ins Riesengebirge, und da es ein schöner, warmer Sommerabend war, an dem sich kein Lüftchen regte, beschlossen sie, die schöne, sternenhelle Mondnacht hindurch zu fahren. Der Wagen war außerdem so bequem eingerichtet und bewegte sich bergan so langsam vorwärts, daß Mutter und Töchter samt der Zofe recht behaglich schlummerten.
Nachdem er lange in sich verschlossen gewesen war, eilte er an einem schönen Sommerabend zu Ini. Sie hatte den kleinen Marmorsaal in ihrem Hause zum Aufenthalt während der Tageshitze bestimmt. Hier strömte ein Springbrunnen geläutert Quellwasser, der andere gepreßten Orangensaft, der dritte Zuckeressenz aus mancherlei Wurzeln des Gartens gezogen.
Sie sangen von Liebessehnen, Von Liebe und Liebeserguß; Die Damen schwammen in Tränen Bei solchem Kunstgenuß. Auf den Wällen Salamankas Sind die Lüfte lind und labend; Dort, mit meiner holden Donna, Wandle ich am Sommerabend. Um den schlanken Leib der Schönen Hab ich meinen Arm gebogen, Und mit selgem Finger fühl ich Ihres Busens stolzes Wogen.
Ich saß, es mögen bald drei Jahre sein, an einem schönen Sommerabend im Tiergarten zu Berlin, nicht weit vom Weberschen Zelt; ich betrachtete mir die bunte Welt um mich her und hatte großes Wohlgefallen an ihr; war es doch schon wieder ganz anders geworden als zu der frommen Zeit anno dreizehn und fünfzehn, wo alles so ehrbar und, wie sie es nannten, altdeutsch zuging, daß es mich nicht wenig ennuyierte.
Die seltenen Beeren kamen dann der Wirtin sehr gelegen. Aber man brauchte viel Zeit, die Kratten auch nur halb zu füllen, und man mußte genau wissen, wo die vereinzelten Beeren wuchsen. Aber wer fröhlichen Mutes war wie das Trini, dem machte das keine schweren Gedanken. An einem warmen Sommerabend lief es mit freudestrahlendem Gesicht den Berg hinauf, dem Tannenwald zu.
An einem Sommerabend, der ganz gesättigt war vom Glanz und Duft der heißern Stunden, ging die Pfarrfrau wieder durch die schmalen Wege, die zwischen den Gräbern laufen. Sie war nicht allein. Eine jüngere Freundin, von der sie lange Jahre getrennt gewesen, ging an ihrer Seite und schaute mit großen, ein wenig verträumten Augen über die blumenbunten Gräber.
Sanft neigt sich der Sommerabend und wandelt sich zur Nacht, die laue Luft duftet nach Reseda und Lindenblüten; am Fenster aber sitzt, mit geradeaufgestütztem Arm und den Kopf zur Schulter geneigt, ein Mädchen und blickt schweigend und unverwandt zum Himmel auf, wie um das Aufleuchten der ersten Sterne zu erwarten.
Mit diesen Worten nahm Herr Sesemann den Arm seines Freundes und wanderte mit ihm hin und her, um die Sache noch weiter zu besprechen. Dann brach der Doktor auf, um nach Hause zu gehen, denn es war unterdessen viel Zeit vergangen, und durch die Haustür, die diesmal vom Herrn des Hauses aufgeschlossen wurde, drang schon der helle Morgenschimmer herein. Am Sommerabend die Alm hinan
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