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Aktualisiert: 2. Juni 2025


O wehunterbrach er sich, »ich citire wieder Werkstattgewohnheit; ich bin wie der Kammerdiener im Proverbe Leclerqs, ich kann in der Freiheit die schönen Tage der Sklaverei nicht vergessenEr klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers an seine Stirn: »Nichts als Bücher da drin, todte Buchstaben. Ich bin nämlich Gott sei's geklagt, Litterat.

Du hast mich davor bewahrt, in die Sklaverei zu kommen. "Aber es ist eine schlechte Befreiung, weißt Du, wenn ich nicht mit Dir weiter leben darf. Findest Du das nicht auch?" Und dann weinte sie wieder. Mit dichtverschleiertem Gesicht fuhr sie durch die Stadt von einem Bahnhof zum andern, den Hund neben sich auf dem Sitz. Sie sah keinen Bekannten. Aber wenn die wüßten ?

Frankreich trat hier als Fürsprecher der ganzen Christenheit auf, denn ausser den Entschuldigungen, welche der Pascha wegen seiner Verläumdungen machen musste, wurde die unbedingte Aufhebung christlicher Sklaverei und jeder Piraterie und die Abschaffung gewisser Geschenke, welche einige kleine Staaten noch leisteten, decretirt.

Von der Masse der Zivilisirten mag ein Achtel mit ihrer Lage zufrieden sein, aber sieben Achtel sind unzufrieden. Die große Menge ist nur auf die körperliche Arbeit beschränkt, ihre Beschäftigung ist indirekte Sklaverei, eine Qual, von der sie sich zu befreien wünscht

Frei von den Ketten, in die Erziehung, Bildung, Tradition uns geschmiedet haben, frei von den Zauberbrillen, mit denen die Priester unser Augenlicht verdunkelten, frei von der Tracht der Lakaien, in die die Machthaber der Erde die Abhängigen zwingen. Was du nicht selbst erwarbst, nicht selbst bist, das ist Lüge und Sklaverei.

[Aufhören der Leibeigenschaft.] Inzwischen trat eine Veränderung ein, von unendlich größerer Wichtigkeit, als die Erwerbung oder der Verlust einer Provinz, als die Erhebung oder der Sturz einer Dynastie. Es verschwand nämlich die Sklaverei mit allen sie begleitenden Übeln.

"Schenke denen kein Gehör, die Dir sagen werden, daß Deine Völker, an Sklaverei gewöhnt, unserer Gesetze nicht würdig sind," so heißt es darin, "das ist nicht wahr. Sie erwarten vielmehr mit Ungeduld, daß ein jeder, den das Talent dazu befähigt, nicht nur der Adlige , zu jeder Stellung Zugang finden kann, daß jede Form der Dienstbarkeit und Abhängigkeit ein für allemal abgeschafft werde.

In Aegypten hingegen war das Volk durch Unterdrückung und Sklaverei seit Jahren ganz unzurechnungsfähig geworden; was aber die Herrscher des Landes anbetrifft, so constatiren wir hier, schon lange vor 1835, in welchem Jahre sich die Pforte Tripolitaniens bemächtigte, ein allmäliges Fortschreiten auf der Bahn gänzlicher Unabhängigkeit.

Herbei mit diesem Hassan ins Serail, Eh' er gewarnt sich unserm Arm entzieht. Kommt! Wo sind Eure Sklaven? Wie du willst, Adelma! Freundin! Ich genehm'ge Alles. Nur daß der Fremde nicht den Sieg erhalte! Adelma. Jetzt, Liebe, steh mir bei! Dich ruf' ich an, Du Mächtige, die Alles kann bezwingen! Laß mich entzückt der Sklaverei entspringen; Der Stolz der Feindin öffne mir die Bahn!

Er betrachtete diese Bilder zuletzt nur aus den Augen des Kindes, und in diesem Sinne war er vollkommen damit zufrieden; und so waren die Wandelnden zu den traurigen, verworrenen Zeiten und endlich zu dem Untergang der Stadt und des Tempels, zum Morde, zur Verbannung, zur Sklaverei ganzer Massen dieser beharrlichen Nation gelangt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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