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Aktualisiert: 2. Juni 2025
So hatte er sich, obschon ein Abwesender, wieder mit ihrem ganzen Denken verschmolzen und ihre Seele mit seinem Frevelsinn verpestet. Zwar sie widerstrebte kräftiger als früher dieser schmachvollen Sklaverei. Aber war sie nicht an Cäsar, als an ihr Schicksal, geschmiedet, seit er sie vom Sterbelager ihres zweiten, von ihm gemordeten Gemahles wegriß, und sie den Widerstand vergaß?
Und du legst meine Hand, diese Hand, in die Hand jenes Schurken. Sage, du Frevler, welches ist diese Macht?« Cethegus schwieg unaufmerksam. Endlich sagte er, sich zurücklehnend: »Gewohnheit, Rusticiana, Gewohnheit.« »Jawohl, Gewohnheit! Gewohnheit einer Sklaverei, die besteht, seit ich denken kann.
Sie betrachten ein auf ihr beruhendes Verhältnis als eine Sklaverei oder Hörigkeit, den Lohn aber betrachten sie dieser altmodischen patriarchalischen Arbeitsabgeltung gegenüber, wie sie bei Fleischern, kleinen Kaufleuten und manchen anderen Handwerkern noch bestand, als einen Fortschritt.
"Geh", brummt ein alter Bär, "Dergleichen Kunst, sie sei so schwer, Sie sei so rar sie sei! Zeigt deinen niedern Geist und deine Sklaverei."
Erklärt das sittliche Bewußtsein der Masse eine ökonomische Tatsache, wie seinerzeit die Sklaverei oder Fronarbeit, für unsittlich, so ist das ein Beweis, daß die Tatsache selbst sich schon überlebt hat, daß andere ökonomische Tatsachen eingetreten sind, kraft deren jene unerträglich und unhaltbar geworden ist.
Ich meinesteils werde schleunigst einen Harnisch anlegen; und müßte ich auch allein gegen die zweiundsechzigtausend verwünschten Franzosen kämpfen, ich würde keinen Schritt zurückweichen; ich mag Flanderns Sklaverei nicht mehr länger mit ansehen.« Jan Breydel konnte sich keinen Augenblick stillhalten; ständig waren Arme und Beine in Bewegung.
Dramen, in denen gezeigt wird, wie der Mensch aufsteigen soll und aufsteigen kann aus dem Erdenleide zur Daseinsfreude, aus der Sklaverei des niedern Triebes zur Seelenreinheit und zur Seelengröße. Um so Etwas schreiben zu können, muß man Künstler sein, und zwar echter, wahrer Künstler.
»Wie viel Kriegsentschädigung entrichten die einzelnen Stämme?« Er nannte die Ziffern: sie waren bedeutend, doch nicht grausam; dies freute mich außerordentlich, zumal ich mir sagen konnte, daß mein Wort hier nicht ganz ohne Einfluß gewesen war gegenüber den grausamen Gewohnheiten, welche in solchen Fällen in Anwendung kamen. Von Sklaverei war keine Rede gewesen.
Zu Hilfe!« rufen die Glocken. »Nach hundertjähriger Sklaverei haben wir uns endlich befreit. Kommt! Kommt!« Die brausenden Wogen und die läutenden Fabrikglocken singen Ekebys Ehre und Glanz den Totengesang. Und indessen wird ein Bote nach dem andern zu den Kavalieren aufs Schloß geschickt. Sind die in der Stimmung, an Schmiede und Mühle zu denken?
Über Legitimität von Dynastien. Über die Volkslitteratur bei javanischen Rhapsoden. Über die neue Art des Segelreffens. Über die Perkussion, angewendet auf Hand-Granaten. Über den Ehrbegriff. Über die apokryphen Bücher. Über die Gesetze von Solon, Lycurgus, Zoroaster und Confucius. Über die elterliche Gewalt. Über Shakespeare als Geschichtsschreiber. Über die Sklaverei in Europa.
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