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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dem starken Mädchen wurde plötzlich das Alleinsein mit der aufgeregten Kranken drückend und unheimlich. »Kannst du ihn leiden?« forschte die letztere dringender, und umschlang in ihrer sitzenden Stellung den Hals der Schwester. »O ja« – murmelte diese verwirrt – »dein Mann macht einen braven, rechtschaffenen Eindruck. Und vor allen Dingen scheint er um dich so aufrichtig besorgt.«
Die Bootsknechte begleiteten die sanfte Musik mit einem halblauten Gesang. Da verstummten beide. Aller Augen hatten sich nach dem rechten Ufer gerichtet, an welchem ein großer Reiter seinen Hengst bändigte und mit einer weiten Gebärde nach der Barke herüber grüßte. Scheues Gemurmel durchlief die Reihen der Sitzenden.
Kalewipoëg, =XI=, 334. Mana's Hand hält den nach dem Tode zum Höllenwächter bestellten, auf weißem Roß sitzenden Kalewsohn fest, so daß dieser seine im Felsen steckende Rechte nicht losreißen und davon reiten kann. S. den Schluß des Kalewipoëg.
So wüßten wir also, daß diese Statue des Moses einen bestimmten bedeutsamen Moment aus dem Leben des Mannes darstellt, und wären auch nicht in Gefahr, diesen Moment zu verkennen. Obwohl der linke Fuß des ruhig sitzenden Giuliano in der Medicikapelle ähnlich abgehoben ist. Allein zwei Bemerkungen von Thode entreißen uns wieder, was wir schon zu besitzen glaubten.
Die Neugierde des jungen Geistlichen wurde rege. Vielleicht war es ein warnendes Traumgesicht gewesen, das, fein und erbaulich ausgelegt, in dem ihm gegenüber Sitzenden einen guten und frommen Gedanken konnte entstehen lassen. "Wollt Ihr mir Euern Traum nicht mitteilen?" fragte er mit einem gefühlvollen Blicke. "Er steht zu Diensten. Es war in Chur.
»Oft recht gute und klare Gedanken,« bemerkte sie zu dem neben ihr sitzenden Lehrer der deutschen Sprache, Doktor Althoff, »und dabei diese oberflächliche, flüchtige Schrift. Sehen Sie einmal, ›uns‹ mit einem ›z‹ geschrieben – ›Land‹ mit einem ›t‹. Da werden wir viel Versäumtes nachzuholen haben. Wie schreibst du ›Land‹, Ilse, buchstabiere einmal.«
Schon die Darstellung eines sitzenden Moses findet keinen Anhalt am Bibeltext und scheint eher jenen Beurteilern Recht zu geben, welche annahmen, daß die Statue Michelangelos kein bestimmtes Moment aus dem Leben des Helden festzuhalten beabsichtige.
»Ma Kino,« begann er deshalb nach kurzer Pause, denn das Wort Mac Kringo konnte er nicht gut aussprechen, indem er den vor ihm sitzenden Schotten fest und scharf ansah, »du bist, wie du sagst, auf eurem großen Canoe ein Egi gewesen, und es ist deshalb auch in der Ordnung, daß mit dir der Anfang gemacht wird. Die Anderen kommen nachher in der Reihenfolge, die ihnen gebührt.
Zudem war sie wirklich müde, vielleicht von dem Spaziergange im Walde, vielleicht auch von dem oberförsterlichen Punsch, dem sie, auf Zureden der neben ihr sitzenden Frau von Flemming, tapfer zugesprochen hatte. Sie tat denn auch, als ob sie schliefe, schloß die Augen und neigte den Kopf immer mehr nach links. »Sie sollten sich nicht so sehr nach links beugen, meine gnädigste Frau.
Klingt es nicht wie herber Hohn, Gefangenen die Religion der Liebe verkündigen, während man den ganzen Haß der Gesellschaft gegen sie fühlbar macht? Was den Dunkelarrest betrifft, so ist dieser auch nicht geeignet, das Innere des darin Sitzenden zu erleuchten.
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