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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nach so vielen Verfolgungen, die das Volk Israel erlitten, nach so vielen Jahren der Verbannung der göttlichen Majestät aus ihrem Tempel? Ich meine, man hätte einführen sollen, daß die zehn Plagen siebenmal aufgezählt werden ... Daß das Gebet ›Ergieße deinen Zorn, Herr, auf die Völker, die dich nicht anbeten!‹ siebenmal gesprochen wird!

Indes Pyrrhos stellte sich an die Spitze seines Fussvolks, und von neuem begann ein entscheidenderes Treffen. Siebenmal trafen die Legionen und die Phalanx im Stoss aufeinander und immer noch stand der Kampf.

Jeden Augenblick erlosch der Glanz des vergoldeten Stucks, des Messingkronleuchters und der Blechinstrumente dort unten, um gleich darauf wieder aufzublitzen ... Nur einmal verweilte der Schatten ein wenig länger als gewöhnlich, und unterdessen hörte man mit leicht prasselndem Geräusch und in längeren Pausen fünf-, sechs- oder siebenmal etwas Hartes auf die Scheibe des »Einfallenden Lichtes« niederprallen: ein paar Hagelkörner ohne Zweifel.

Dieses Kunststück wiederholte er siebenmal, während der Junge schrie und die Gänse riefen: »Was tun Sie denn, Herr Ermenrich, das ist kein Frosch! Es ist ein Mensch, Herr ErmenrichEndlich stellte der Storch den Jungen doch wieder ganz unbeschädigt auf die Erde. Hierauf sagte er zu Akka: »Ich fliege jetzt nach Glimmingehaus zurück, Mutter Akka.

Ein Zittern von Gier und Gift rann durch ihren Leib, der sich milchig blähte unter dem Bauch. Und die Stimme sprach: „Das ist die falsche Weisheit der Welt. Sie ist arglos und ungefährlich anzuschauen. Aber das feinste, siebenmal gefilterte Gift.

Ist er nicht jung und weiß ich nicht aus eigener Erfahrung, daß die Jugend erst mit den Jahren nach mancherlei Fällen und Unfällen zur Tugend gelangt? Darf Einer nicht täglich siebenmal fallen und bleibt dennoch ein Gerechter? Ist der Wendel nicht gleichsam ein geborner Wirth, der sich in Alles und gewiß also auch in Treue und Frommheit zu finden weiß?

Dann senkte der Gefangene das Gesicht, schaute zu Boden und erhob es wieder. Timurs Gesicht ballte sich nach innen zusammen, als der andere begann: »Im Umschwung der sieben Planeten habe ich siebenmal den Zyklus von zwölf Jahren durchlaufen . . .« Timur deutete auf den Pfühl. Der König schüttelte den Kopf: ». . . ich war der glücklichste König. Ich hatte jeden Erfolg. Ich hatte Ruhe.

Schon siebenmal war Weihnacht mir erschienen Mit ihres Kinderschatzes frommen Glanz; Ich konnte lesen und die Messe dienen. Die Erde stand in Frühlingsfreude ganz; Des lustgen Pfingstfests Feier zu begehen Schmückt man die Kinder mit dem Blumenkranz. Zur Kirche sah man tausend Kinder gehen; Es teilt die Firmung dort der Bischof aus, Daß sie bestätigt in dem Glauben stehen. In Feierkleidern trat ich aus dem Haus Und zog mit vielen Kindern zu der Weihe, Wie sie geschmückt mit einem Blumenstrauß. Am Chore kniend in der langen Reihe Hab ich vom Bischof da das

Sie lachte: »Du? mich? zwingen?« »Ja, ich dich zwingen. Er weigert sich mit einem Trotz, der anfängt, mich zu erbittern. Siebenmal war ich bei ihmich, der Siegerer hatte noch kein Wort für mich. Nur das erste Mal, da erhielt ich einen Blickfür den er allein den stolzen Kopf verlieren mußte.« »Nie giebt er nach.« »Das frägt sich doch. Auch Felsen zermürbt beharrlicher Tropfenfall.

Die übliche, salarierte, verdammende und seligsprechende Theologie unserer Zeit wird über den ersten Band ihr schwarzes Kleid zerreißen und siebenmal Wehe! rufen. Dieser erste Band steht vom christlichen Standpunkte auf dem Fundament einer absoluten Glaubensunfähigkeit. Bettina weist hier jede Vermittelung zwischen der Vernunft und dem Dogma ab.

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