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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wie wär's, wenn sie uns freien Abzug eingestünden, da Ihr doch von Sickingen keinen Entsatz erwartet? Wir vergrüben Geld und Silber, wo sie's mit keiner Wünschelrute finden sollten, überließen ihnen das Schloß, und kämen mit Manier davon. Götz. Sie lassen uns nicht. Lerse. Es kommt auf eine Prob an. Wir wollen um sicher Geleit rufen, und ich will hinaus. Saal

Maria. Mutter Gottes, hab Erbarmen mit uns! Götz. Und am Ende werden wir sterben, oder uns ergeben. Du wirst deinen edeln Mann mit mir in ein Schicksal geweint haben. Maria. Du marterst mich. Götz. Bleib! Bleib! Wir werden zusammen gefangen werden. Sickingen, du wirst mit mir in die Grube fallen! Ich hoffte, du solltest mir heraushelfen. Maria. Wir wollen fort. Schwester, Schwester! Götz.

Wenn Ihr nicht meiner Hülfe bedürftet, alle Gefahren des schmählichsten Todes sollten mich nicht von ihm getrennt haben. Elisabeth. Ich weiß nicht, wo Sickingen ist. Wenn ich nur Marien einen Boten schicken könnte. Lerse. Schreibt nur, ich will dafür sorgen. Bei einem Dorf Götz. Georg. Götz. Geschwind zu Pferde, Georg! Ich sehe Miltenberg brennen. Halten sie so den Vertrag?

Sickingen. Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder. Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen. Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen. Maria.

Schaut hin, Mädchen, das ist Franz von Sickingen Sie sagen, er führe tausend Reiter ins Feld. Der ist's mit dem blanken Harnisch und der roten Feder." "Aber sagt mir, Oheim", fragte Berta weiter, "welches ist denn Götz von Berlichingen, von dem uns Vetter Kraft so viel erzählt. Er ist ein gewaltiger Mann und hat eine Faust von Eisen. Reitet er nicht mit den Städten?"

Noch waren die düsteren Blicke und die feindliche Stirn des Truchseß von Waldburg seinem Gedächtnis nicht entfallen, und der spöttische, beinahe höhnische Ausdruck in den Mienen dieses Mannes weissagte ihm nichts Gutes. Sickingen, Alban von Glosen Hutten sie alle saßen wie damals vor ihm, als er dem Bund auf ewig Lebewohl sagte; aber wie vieles hatte sich geändert.

Und ich geh mit Franzen von Sickingen im Wirtshaus zum Hirsch in Heidelberg die Trepp hinauf. Eh man noch ganz droben ist, ist ein Absatz und ein eisen Geländerlein, da stund der Bischof und gab Franzen die Hand, wie er vorbeiging, und gab sie mir auch, wie ich hintendrein kam.

Ich war schon mehr im Unglück, schon einmal gefangen, und so, wie mir's jetzt ist, war mir's niemals. Sickingen. Glück macht Mut. Kommt zu den Perücken! Sie haben lang genug den Vortrag gehabt, laß uns einmal die Müh übernehmen. Adelheidens Schloß Adelheid. Weislingen. Adelheid. Das ist verhaßt! Weislingen. Ich hab die Zähne zusammengebissen.

Ihr seid argwöhnisch und tut uns unrecht. Götz. Weislingen, soll ich von der Leber weg reden? Ich bin euch ein Dorn in den Augen, so klein ich bin, und der Sickingen und Selbitz nicht weniger, weil wir fest entschlossen sind, zu sterben eh, als jemanden die Luft zu verdanken, außer Gott, und unsere Treu und Dienst zu leisten, als dem Kaiser.

Wie kommst du so erwünscht und unvermutet, Schwager? Sickingen. Ohne Zauberei. Ich hatte zwei, drei Boten ausgeschickt, zu hören, wie dir's ginge? Auf die Nachricht von ihrem Meineid macht ich mich auf den Weg. Nun haben wir sie. Götz. Ich verlange nichts als ritterliche Haft. Sickingen. Du bist zu ehrlich.

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