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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Den Phaseliten aus ihrer Stadt war der ihm befreundete Dichter Theodektes, der jüngst in Athen gestorben war und dessen Vater noch lebte versprach er, demnächst zu ihnen zu kommen und dort einige Zeit zu rasten. Von den lykischen Gesandten, die nicht minder freundlich aufgenommen wurden, forderte er, denen, die er dazu senden werde, ihre Städte zu übergeben.
Es steht dem Menschen Furcht und Zittern an, Wenn die gewaltgen Götter solche Boten Furchtbarer Warnung, uns zu schrecken, senden. Cassius. O Casca! Ihr seid stumpf; der Lebensfunke, Der glühen sollt in Römern, fehlt Euch, oder Ihr braucht ihn nicht. Ihr sehet bleich und starrt, Von Furcht ergriffen und versenkt in Staunen, Des Himmels ungewohnten Grimm zu schauen.
Zähneknirschend mußte Belisar seine Flotte im Augenblick, da er ihrer am meisten bedurfte, absegeln sehen: und nur mit vielen Bitten erlangte er, daß ihm der Nauarch vier Kriegstrieren, die noch bei Sicilien kreuzten, zu senden versprach.
Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde. Dem bösen Geist gehört die Erde, nicht Dem guten. Was die Göttlichen uns senden Von oben, sind nur allgemeine Güter; Ihr Licht erfreut, doch macht es keinen reich, In ihrem Staat erringt sich kein Besitz.
Lang gedonnert haben wir Heut im steinigten Revier. Großer Fürst, du magst nur winken, Und der Alpen Geister sinken Kraftberaubet in den Staub Wie vorm Sturmwind welkes Laub. Keiner ist hier, der es wagt, Fortzusetzen mehr die Jagd. Doch es kann nichts Schönres geben, Als auf Alpenspitzen schweben Und den Blitz vom Rohre senden, Der Gazelle Leben enden.
Da waren große Rammen und Sturmböcke mit ihren Stützbalken und Wagen, dann Wurfmaschinen, die Geschosse in die belagerte Stadt schleudern sollten, und auch solche, mit denen man große Steine gegen die feindlichen Tore oder Wälle senden konnte. Endlich waren dort noch allerlei Sturmbrücken, Fußangeln, Feuertonnen und unzählige andere Kriegswerkzeuge aufgestellt.
Das hält auch gar zu schwer. So hört denn zu. Warum ich Euch hierher gebracht, Ihr wißt's. Der alte Werwolf aber schöpft Verdacht. Ich hört' ihn sagen, zieh' die Tochter fort, Wollt' er mit ihr Euch senden, weit ins Land. Atalus. Das wär' mir eben recht. Leon. So? In der Tat! Atalus. Das Mädchen ist gar hübsch. Leon. Das merkt' ich auch. Atalus. Sie will mir wohl. Leon. Das merkt' ich nicht.
Sie hat ja deine Frau in ihrer Gesundheit und Blüte gesehen? Und sie weiß ja, daß es kein Heilmittel gegen diese Krankheit gibt.« Doch der Mann erwiderte: »Es wäre das beste für sie, wenn sie mir glauben wollte. Aber ich bin auch nicht ohne Zeugen. Sie möge Kundschafter hinüber nach Nazareth in Galiläa senden. Da wird jeder Mensch meine Aussage bestätigen!«
Deshalb beschloss im Jahre 675 der Senat, einen der Konsuln nach Kilikien zu senden; das Los traf den tuechtigen Publius Servilius. Er schlug in einem blutigen Treffen die Flotte der Piraten und wandte sich darauf zur Zerstoerung derjenigen Staedte an der kleinasiatischen Suedkueste, die ihnen als Ankerplaetze und Handelsstationen dienten.
Er beantwortete den ersten, zerriß den zweiten und ließ den dritten bereits ungelesen. Endlich wurden die Folgen seines Lebens sichtbar, als Emmerenz zuletzt erfuhr, auf welche Weise der alte Liebhaber das Seinige vergeude und aufhörte, demselben Etwas zu senden.
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