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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.

Selbst jetzt versäumte es sein Diensteifer nicht, die Nachrichten aus Holland, die er sich dorthin senden ließ, nach Hamburg zu schreiben, und kein Fürst Europa’s hatte einen so zuverlässigen und unermüdlichen Geschäftsträger, als die kleine halbsouveräne Reichsgräfin und Herrin von Varel und Kniphausen.

"Zerstäubte Millionen wurden um ihr Glück betrogen, unterdrückte Millionen seufzen nach Erlösung aus den Banden des Aberglaubens und des Despotismus, Millionen sehen noch nicht, wo sie eigentlich der Schuh drückt, senden heimlich verspottete Gebete zum ewigstummen Himmel und schlachten ihre natürlichsten, schönsten Gefühle auf dem Altare des Wahnes und der Knechtschaft, welche ihre Herrschaft in ein endloses Jenseits ausdehnten, um der Herrschaft über das Diesseits desto gewisser zu sein."

Zugleich lud er mich ein, ihn am folgenden Morgen zu besuchen, sowie meinen Aufenthalt auf einige Tage auszudehnen, er wolle mir als Gegenleistung ein fettes Schaf senden. Am Morgen des 2. Decembers machte ich einen Ausflug thalaufwärts und fand dieses in allen, mächtige Humuslagen aufweisenden Partien dicht mit Kafirkorn angebaut.

Sie legt ihre Hand auf die Speckseiten. Die Tochter der Berge kennt kein Bitten oder Betteln. Ist es nicht die Folge ihrer Gnade, daß die Kräuter wachsen, daß die Menschen leben? Frost und Unwetter und Hochflut alles vermag sie zu senden. Deswegen geziemt es sich nicht für sie, zu bitten oder zu betteln. Sie legt ihre Hand auf das, was sie wünscht, und es gehört ihr.

"Die Sonne scheidet", sprach er; "und wenn sie morgen emporsteigt, so muß sie mich auf der Reise nach meinem Heimatland sehen. Aber ich schulde Euch Leben und Gesundheit, und so will ich denn gebeten haben, wollet eine Dankesgabe, die ich durch sichere Hand aus der Heimat an Euch senden werde, nicht verschmähen." "So müßt Ihr wirklich fort, Meister Cyprianus?" rief die trauemde Frau.

Heinrich von Alen, der Bote des Ordens, starb in Holland, und Hartwig Beteke, der städtische Vertreter, lag dort längere Zeit krank . Im Frühjahr 1386 entschloß man sich deshalb in Preußen, eine neue Gesandtschaft, bestehend aus zwei Ordensrittern und einem Thorner Ratsherrn, nach England zu senden. Zu gleicher Zeit verbot der Hochmeister jeden Verkehr seiner Untertanen mit England . Am 15.

Wollet nur einige Diener mit einem schriftlichen Befehl nach dem Pand senden: dort soll ihnen so viel Geld in Silber ausgezahlt werden, als Euer Edeln es wünschen. Sie bitten Euch, keine Rücksicht auf sie zu nehmen, denn die Freiheit kann ihnen gar nicht zu teuer seinIn dem Augenblick, da Gwijde die Bereitwilligkeit der Brügger mit dankenden Worten anerkennen wollte, tat sich die Tür auf.

So wollen wir's machen; saget, wo wollt ihr angreiffen? König Johann. Wir wollen von Westen Zerstörung in den Busen dieser Stadt senden.

Ebenso hatte in der Seepolizei der Senat den einmal gefassten richtigen Gedanken einer allgemeinen Piratenjagd erst in der Ausfuehrung verdorben und dann ihn gaenzlich fallen lassen, um wieder nach dem alten toerichten System gegen die Rosse des Meeres Legionen zu senden.

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