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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als Fränzi gegangen war, sank der Presi auf einen Stuhl, hielt den Kopf mit der Hand und stöhnte: »Daß ich nie gelernt habe, rückwärts zu krebsen daß ich diesen harten Kopf nicht brechen kann. Fränzi, du hast mehr als recht, mit sehenden Augen renne ich ins Unglück.« Seine Lippen zuckten im Selbstgespräch. Da kam Susi: »Presi, die Gemeinderäte sind da es ist alles für die Sitzung bereit.«
Sparre blickte zu Boden. »Merkwürdig, daß Sie es nicht verstehen,« sagte er wie im Selbstgespräch. »Gibt Ihnen denn das keinen Fingerzeig, daß ich, der Mensch, den Sie hassen oder glauben hassen zu müssen, der Mensch Ihrer Abkehr und Ihres Grauens, dem Sie die unverdiente Ehre einer entscheidenden Funktion zuweisen, daß dieser selbe Mensch etwas Zerbrochenes für Sie wieder ganz gemacht hat?«
Und langsam schritt er tiefer in den Wald hinein, dorthin, wo im ewigen Dunkel zwischen Moos und Stein ein Waldelf sitzt und seit hunderttausend Jahren in die Quelle starrt, um ihr Geheimnis zu ergründen. Und Asmus neigte das Ohr und horchte dem murmelnden Selbstgespräch der Quelle, und immer war’s ihm, nun müßt’ er’s gleich verstehen, und verstand es doch nie.
»Meine Herrin,« dachte Joseph, »versteht kein Wort Französisch. Die Arme!« Später ging man gemeinschaftlich nach Hause. Als Joseph in seinem Zimmer angelangt war und eine Kerze angezündet hatte, hielt er, anstatt sich sogleich ins Bett zu legen, halbausgezogen, und am Fenster stehend, folgendes Selbstgespräch: »Was leiste ich eigentlich?
Einige rasche, volle Griffe auf einer Gitarre unterbrachen ihr Selbstgespräch; sie setzte sich im Bettchen auf, sie lauschte; ein süßes, melancholisches Adagio wurde gespielt; Ida hatte selbst etwas Weniges klimpern gelernt, sie kannte hinlänglich die Schwierigkeit dieses Instruments, wenn es ohne Begleitung der Stimme oder eines andern Instruments die Gefühle in wohlgerundeten vollen Sätzen ausdrücken sollte; aber so hatte sie dieses Instrument nie spielen gehört.
»Gott's Maria und Sankt Peter Räusche haben wir alle gehabt.« Jetzt stand er im Selbstgespräch still und stützte sich auf den Tisch. »Ich muß hinter sich machen.« Er nahm ein beschriebenes Blatt Papier, er that, als wolle er es zerreißen. Er legte es aber wieder hin. »Was angefangen ist, muß man vollenden.« Er lief und wiederholte: »Dumm« »dumm« »dumm.«
Ob ich wache oder schlafe, es ist alles eins. Ich bin bei allen Morden dabei, die geschehen, und mein Blut lebt belustigt seitdem, wie eine brünstige Affenherde in meinem Leib.« Der toten Panulla triefte, bei dem stummen Selbstgespräch ihrer alten Gedanken, wie vor lauter Genuß, ein langer Speichelfaden aus dem Mund. Likse steht immer noch auf dem Kopf.
Dort sind die Weiber noch bösartige Tiere, gefährliche Sirenen ohne Vernunft, ihre Lüste, ihre Begierden sind ihre einzige Logik. Man muß sich vor ihnen in acht nehmen wie vor Tigern.« Frau Firmiani unterbrach ihn in diesem Selbstgespräch, dessen tausend widerspruchsvolle, unvollendete, verworrene Gedanken sich nicht wiedergeben lassen.
Es war am nächsten Tag auf demselben Hof in der Scheune; Arne hatte sich zum erstenmal in seinem Leben betrunken, war krank davon geworden und hatte nun bald vierundzwanzig Stunden in der Scheune gelegen. Jetzt richtete er sich empor, stützte sich auf die Ellbogen und hielt ein Selbstgespräch: " Alles, was ich anfasse, wird Feigheit.
Während Arthur, von seinem Vater nicht gehemmt, den Weg über den Gutshof nach der Nebenvilla zurücklegte, hielt er folgendes Selbstgespräch: „Für die nächsten drei Monate habe ich hinreichend Geld, und für weitere drei Monate habe ich unter allen Umständen den erforderlichen Kredit. In dieser Zeit werde ich etwas finden. Ich will mich gleich ernstlich umsehen.
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