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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Wie sich alles in der Kirche rangiert hatte und das Hochamt anfing, zogen die Brüderschaften zur Haupttüre herein und zur rechten Seitentüre wieder hinaus, nachdem sie Paar für Paar das Weihwasser empfangen und sich gegen den Hochaltar, den Dogen und den Adel geneigt hatten. Den 6. Oktober.
Einmal während des langen Abends wurde die eine Seitentüre und einmal die andere bis zu einer kleinen Spalte geöffnet und rasch wieder geschlossen; jemand hatte wohl das Bedürfnis hereinzukommen, aber auch wieder zu viele Bedenken.
Rustan, kostbar gekleidet, einen goldenen Reif im Haar, kommt hastig durch den Haupteingang. In demselben Augenblicke tritt Zanga durch die Seitentüre links ein. Rustan bedeutet ihm mit auf den Mund gelegtem Finger, umzukehren. Zanga zieht sich durch die Tür zurück. Rustan selbst tritt in den durch den Vorhang abgeschlossenen Raum. Karkhan. Hierher kommt, und folgt mir, Freunde!
Der Richter gab ein Zeichen, eine Seitentüre wurde geöffnet und zwischen zwei Justizsoldaten, mit aneinandergefesselten Händen trat Bastide Grammont herein. Clarissa stieß einen leisen Schrei aus und ihr Gesicht wurde fahl. Um Bastide hauchte Kerkerluft.
Rechts im Vorgrunde ein Tisch mit Lichtern, dabei ein Lehnstuhl. Hinter der Szene ertönt ein Schrei. Dann stürzt die Königin aus der Seitentüre rechts. Herzog Otto hinter ihr, das Schwert in beiden Händen gerade vor sich hinhaltend wie einer, der sich anschickt, zum zweiten Male auszuholen. Königin. Um Gottes willen! Bruder, was beginnst du? Otto. Ah, Schwester! so bist du's?
Die Furcht, entdeckt und geholt zu werden, trieb ihn weiter, auf die Straße, über den Platz zur Sebalderkirche. Zaudernd stand er dort vor einer offenen Seitentüre. Es zog ihn hinein, und doch lähmte ein Unbekanntes seinen Fuß.
Ich hab es auch. Ihr sollt noch wahrlich sehn! Der Schuh sitzt fein genug! Nun ist es gut! nun will ich nur hinein! (Otto, der, während der letzten Worte, durch die Seitentüre rechts, leise eingetreten ist, nähert sich jetzt von hinten, ihre beiden Arme mit dem
Otto. Nun denn, es sei! Es ist ihr Lieblingswunsch; Sie fügt sich gerne sonst auch meinen Wünschen. Obgleich mich selbst erborgte Herrschaft, Geteilte Herrschaft nimmermehr erfreut. Kommt! die Belagerung ist aufgehoben! Der Feind erhole sich, und träum indessen Von seinem, der zuletzt wohl unser Sieg. Saal in der königlichen Burg. König Andreas, völlig gerüstet, tritt aus der Seitentüre links.
Endlich wurden die Gänge breiter, die Beleuchtung auf elegantere Art angebracht, der Major bemerkte, daß sie in den bewohnteren Flügel des Schlosses gelangt seien. Der Alte winkte in eine Seitentüre.
Das Publikum unterhielt sich auf eigne Faust. Die Seitentüre öffnete sich. Kalte Luft strömte in das Zimmer. Das Kaminfeuer loderte auf. Schweigen trat ein. Erwartungsvolle Aufmerksamkeit. Endlich kamen sie, drei junge Frauen, Gitarren tragend, die Gesichter von breitkrempigen Hüten beinahe verdeckt. Sie stürzten auf die Knie, sobald sie die Stufen der Estrade erklommen hatten.
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