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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Mittelgrund ist durch einen breiten Mauerbogen, und daran herabhängenden Vorhang geschlossen, der in ein inneres, alkovenartiges Gemach führt. In der, nach vorn gekehrten, Verkleidung des Bogens, auf der linken Seite, eine Tapetentüre. Im Vorgrunde rechts, eine Seitentüre, in deren Getäfel ein blanker Dolch steckt. Gegenüber ein Tisch und Stuhl. Zwei Diener kommen durch die Seitentüre.

In dem Moment sprang die Baronesse zur Seitentüre herein, löschte die Lampe aus, riß Wilhelmen vom Stuhle und zog ihn nach sich in das Kabinett. Geschwind warf er den Schlafrock ab, der sogleich wieder seinen gewöhnlichen Platz erhielt.

Dann öffnete Weismann eine Seitentüre, von der aus ein paar Stufen nach dem erhöhten Teil des Saals führten, auf dem nun das Künstlerpaar auftreten sollte.

Glück auf den Weg, Ihr Herrn! Nur zu. Lebt wohl! Unsinniger! Wie weit geht deine Tollheit? Otto. Und bin ich toll, so wahrt euch vor dem Tollen. Du hast's gesagt, und so berühr mich nicht! Nicht hören und nicht reden! Rase, stirb! Dritter Aufzug Vorzimmer der Königin. Rechts eine Seitentüre, zu ihrem Gemach führend. Im Hintergrunde der Haupteingang, an dem mehrere Hofleute stehen.

Königin. Bancbanus, höre! Du rettest alle drei uns, oder keines. Mit ihm den Tod, mit ihm auch nur befreit. Bancbanus. Ich will nicht sehn, wer Euren Schritten folgt. Doch hüt' er sich, wenn draußen wir im Freien. Königin. Komm, Bruder! komm! Und du! Und hier mein Schwert! Alle gehen durch die Seitentüre links ab.

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