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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und der Worte Kamalas eingedenk, ordnete er sich niemals dem Kaufmanne unter, zwang ihn, daß er ihn als seinesgleichen, ja als mehr denn seinesgleichen behandle. Kamaswami betrieb seine Geschäfte mit Sorglichkeit und oft mit Leidenschaft, Siddhartha aber betrachtete dies alles wie ein Spiel, dessen Regeln genau zu lernen er bemüht war, dessen Inhalt aber sein Herz nicht berührte.
Noch habe ich ja kaum den Ton ihrer Stimme gehört, noch kamen die vierundzwanzig Buchstaben nicht alle über ihre Lippen! So müßt Ihr mir gestatten, Euch zu begleiten! Euer Schatten weicht eher von Euren Schritten, als ich! Caspar Bernauer. Euresgleichen würde neidisch werden! Bayerns Herzog hat hier seinesgleichen nicht! Mädchen, ich täuschte mich nicht, du hast heut morgen nach mir gesehen.
Durch ihn also wird der Monarch schlechthin von Allen abgesondert, ausgenommen und einsam; in ihm ist er das Atom, das von seinem Wesen nichts mitteilen kann und nicht seinesgleichen hat. Dieser Name ist hiemit die Reflexion in sich oder die Wirklichkeit, welche die allgemeine Macht an ihr selbst hat; durch ihn ist sie der Monarch.
»Und hundert Mandate für uns!« fügte ein anderer frohlockend hinzu; »das wird ein Wahlkampf werden, der seinesgleichen nicht hatte!« In einem Kaffee der Potsdamerstraße erwartete uns Weber. Fragend sah er von einem zum anderen. Mein Mann reichte ihm die Hand. »Hier haben Sie mich, wenn Sie noch mögen. Auer sagt, wir würden die Eroberung von Frankfurt-Lebus nicht erleben, das gab den Ausschlag.
Nämlich in München, wo er unter seinesgleichen war, unter Leuten, die so sprachen und so waren wie er, da liebte ich ihn geradezu, so nett fand ich ihn, so treuherzig und behaglich.
CHIRON: Ward neben mir ein Held verletzt, Da wußt' ich Hülf' und Rat zu schaffen; Doch ließ ich meine Kunst zuletzt Den Wurzelweibern und den Pfaffen. FAUST: Du bist der wahre große Mann, Der Lobeswort nicht hören kann. Er sucht bescheiden auszuweichen Und tut, als gäb' es seinesgleichen. CHIRON: Du scheinest mir geschickt zu heucheln, Dem Fürsten wie dem Volk zu schmeicheln.
Nicht etwa, daß Bayard und seinesgleichen eine solche Ergebung einflößen! Ich meine, daß die Hauptbestandteile dieser besonderen Ausrede von sehr vielen unverheirateten Männern heutzutage als der Grund ihres Junggesellentums angegeben werden.
Das wäre gegen die Gesinnung meiner gnädgen Herrschaft. Der Bursche ist zwar plump und roh, doch gutmütig und treu. Dann steht er in der Gunst des Herrn, der seine Diener alle liebt wie eigne Kinder. Ja das ist wohl ein seltner Mann, der in der Welt nicht seinesgleichen findet. Und wollte man sein Lob in Büchern schreiben, man würde nie damit zu Ende kommen.
Die Nation ist zu eitel, ist in Titel und andere äußerliche Vorzüge zu verliebt; bis auf den gemeinsten Mann will alles mit Vornehmern umgehen; und Gesellschaft mit seinesgleichen ist so viel als schlechte Gesellschaft.
Wünschen kann man diess Wegschmelzen nur, indem man hofft: und hoffen darf man vernünftigerweise nur, wenn man sich und seinesgleichen mehr Kraft in Herz und Kopf zutraut, als den Vertretern des Bestehenden. Gewöhnlich also wird diese Hoffnung eine Anmaassung, eine Ueberschätzung sein. Krieg. Zu Ungunsten des Krieges kann man sagen: er macht den Sieger dumm, den Besiegten boshaft.
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