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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Mann fiel nicht herunter, aber er verschwand. »Wäre er verwundet, so würden wir ihn hören!« meinte Spendius. Mit Hilfe eines Seiles und einer Harpune, ganz wie das erstemal, kletterte er nun eiligst von Stockwerk zu Stockwerk hinauf. Als er oben neben dem Erschossenen stand, ließ er das Seil hinab. Der Balearier band einen Hammer und eine Hacke daran und kehrte in das Lager zurück.
Alles lachte, bis man zuletzt auf die Kunstreiter zu sprechen kam und an Hradscheck die Frage richtete, was er denn eigentlich von ihnen gesehen habe? »Blos das Seil. Aber Ede, der heute Nachmittag da war, der wird wohl Augen gemacht haben.«
Es gab kein Seil, das lang genug gewesen wäre; er mochte graben und schaufeln und Leitern bauen, es half alles nichts, und wäre nicht der Gesang des Paradiesvogels gewesen und der beseligende Anblick des glühenden Herzens in der Tiefe, so wäre er verzweifelt und hätte von seinem Vorhaben abgelassen. Was weiter mit ihm geschehen ist, kann ich nicht sagen, weil ich’s nicht weiß.
Wie er nun in sein Herz ging und das zu entwickeln suchte, und viel zu sehr mit sich beschäftigt war, um auf sich achtzugeben, warf ich ihm ein Seil um den Hals, aus drei mächtigen Stricken, Weiber-, Fürstengunst und Schmeichelei, gedreht, und so hab ich ihn hergeschleppt. Adelheid. Was sagtet Ihr von mir? Liebetraut. Die lautre Wahrheit.
Da nie mehr als zwei bis drei Träger gleichzeitig sich am Seil festhalten durften, dauerte der Übergang sehr lange, hatte aber den Vorteil, dass keiner der Männer fiel und unser Gepäck auch nicht nass wurde.
Marcello leugnete alles; man rief die Wache, und er wurde aufgehängt; das Seil verrenkte ihm die Arme; er konnte den Schmerz nicht aushalten und verlangte, herabgelassen zu werden; man setzte ihn auf einen Schemel, aber einmal so weit, verwirrte er sich in seiner Rede und wußte eigentlich nicht mehr, was er sagte.
Nun holte einer der Knechte ein Seil und knüpfte eine Renntierschlinge. Mit dieser stellte er sich an die Grube und ließ die Schlinge dicht vor dem einen Wolf hinunter. Wenn es ihm gelang, die Schlinge über den Kopf des Wolfes zu streifen, konnte dieser leicht heraufgezogen werden.
Er ließ sie von Sbirren betrunken machen und über die nahe Grenze locken; hier wurden sie gefaßt und verhört. Erst nach Monaten war die Untersuchung abgeschlossen, und es drohte Alexander schwere Gefahr. Da gelang es dem Kardinal Roderigo und Pietro Marzano, einem Verwandten der Farnese, Alexander ein Seil zukommen zu lassen.
„Nein,“ antwortete die kleine Maja, „an so etwas habe ich niemals gedacht.“ Die Libelle sah sie an. „Es ist ihm dann ein schwarzes Seil um die Brust gebunden worden, mitten zwischen seinen Flügeln, so daß er wohl auffliegen, aber niemals entrinnen konnte.
Wollte ich alle die Kriegstaten meines Vaters aufzählen, so würde es ein Buch werden, länger als meines Vaters Strafliste. So will ich nur erzählen, daß er im vierzigsten Jahre seines gesegneten Lebens einen ehrenvollen Tod starb, unterhalb eines Querbalkens, mit dem ihn ein Seil verband, das man zweckmäßig um seinen Hals gelegt hatte.
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