Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juli 2025
Er stand nur und schaute und staunte. »Das da gehört alles dir«, sagte die Mutter und sagte es so großartig einfach und selbstverständlich, als wär das alle Jahre so gewesen um diese Zeit. »Ja, aber Mutter ... Nicht wahr, das goldene Seil ...« Da lachte die Mutter gar schalkhaft und sagte im Märchenton: »Es war einmal ein Junge, ein feiner, der brach draußen im Teich ins Eis ein ...«
Unser Mund wird ihn entzückt Lange noch erwähnen, Und so lebt er hochbeglückt Zwischen hohlen Zähnen. Ein Künstler auf dem hohen Seil, Der alt geworden mittlerweil, Stieg eines Tages vom Gerüst Und sprach: Nun will ich unten bleiben Und nur noch Hausgymnastik treiben, Was zur Verdauung nöthig ist. Da riefen alle: Oh, wie schad!
Und in der weihevollen Christnacht und in der geheimnisvollen Nacht der Sommersonnenwende hänge es hernieder vom dämmernden Sternenhimmel, das wundersame goldene Seil. In der letzten Sommersonnenwendnacht war er auf der Suche nach ihm. Aber er fand es nicht, obwohl er es damals so notwendig gebraucht hätte. Die Mutter war recht krank und er hatte viele Tage nichts Warmes zu essen gehabt.
Wenn die Angelschnur nicht wär!« Da kehrte er um, band an die Schnur eine große Eisscholle und warf sie durch ein Fischloch ins Wasser. Nun war sein Gewissen still: denn seit der letzten Beichte hatte er nicht geangelt. Leid war ihm um die Angelschnur sehr doch da man dafür vielleicht das goldene Seil eintauschen könnte, so kam er zu dem Schluß: dumm wars gewiß nicht. Und war getröstet.
Die Kinder, eins nach dem andern, mußten das Seil betreten, und zwar die Lehrlinge zuerst, damit sie durch ihre übungen das Schauspiel verlängerten und die Schwierigkeit der Kunst ins Licht setzten. Es zeigten sich auch einige Männer und erwachsene Frauenspersonen mit ziemlicher Geschicklichkeit; allein es war noch nicht Monsieur Narziß, noch nicht Demoiselle Landrinette.
Der lange Bengt warf ihm das Seil mit der Schlinge zu. Der Fremde streifte es zuerst dem einen Wolf über den Kopf, dann dem andern, und dann ließ er beide miteinander hinaufziehen. Der Fuchs war indessen lebendig geworden. Mit großen Sätzen warf er sich gegen die Grubenwand, aber der Fremde kümmerte sich nicht um ihn. »Laßt jetzt die Leiter herunter! Der Knecht soll die beiden andern versorgen.«
Ich weiß von keinem Seil, ich; ihr schiktet mich an die Rhede, Herr, um ein Schiff. Antipholis von Ephesus. Ich will diese Materie zu einer andern Zeit berichtigen, und deine Ohren lehren besser aufzumerken, wenn ich dir was sage.
Prospero. Das war wol gethan, mein Vogel; behalt immer deine unsichtbare Gestalt. Geh, bringe mir die abgetragnen Kleider in meinem Hause hieher, wir müssen diese Diebe in Versuchung sezen.* Ariel. Ich geh, ich geh. Komm, hänge sie an dieses Seil. Fünfte Scene. Caliban. Ich bitte euch, tretet leise, damit der blinde Maulwurf keinen Fuß fallen hört. Wir sind nimmer weit von seiner Celle. Stephano.
Unsichtbare Geigen Bereden mich, zu schweigen. Ich lag auf dem Meer ... Ich lag auf dem Meer, über mir wälzte sich das Licht. Ich sah: von einer glänzenden Klippe Banden weißer Vögel aufschwirren. Ich schleuderte ein Seil, sie einzufangen. Weiße Tiere, Traum, Phantasie und Meer. Weiße Tiere: ewige Glanz-Wiederkehr. Der Mond betrat ...
»An diesem Seil?« neckte Zdenko. »Manchmal werden sie den Vorgänger wohl halb aufgefressen haben,« lachte Rezek grausam. »Kann schon sein,« murrte die Alte und fuhr dann in ihrer langgewohnten Erklärung fort. Luisa lehnte sich an den Bruder: »Es ist tief?« forschte sie. »Sehr tief.« »Und kann keiner wieder heraus?«
Wort des Tages
Andere suchen