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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Der Vater, der kutschierte, hielt an, sowie er Helga erblickte. »Ich hab auf euch gewartet, weil ich Gudmund Glück wünschen möchte,« sagte Helga. Gudmund beugte sich aus dem Wagen und schüttelte Helga die Hand. Er glaubte zu sehen, daß sie abgemagert war, ihre Augen waren rot gerändert. Sie lag wohl nachts und weinte und sehnte sich nach Närlunda.
Obgleich er über diesen Fund einigermaßen verwundert war, sprach er doch gegen Niemand davon. Die kleine Masikas war sieben Jahre alt geworden, als ihre Mutter plötzlich schwer erkrankte, so daß man schon nach einigen Tagen keine Hoffnung mehr haben konnte. Die Kranke sehnte sich, vor ihrem Tode noch das heilige Abendmahl zu nehmen, und so wurde der Geistliche herbeschieden.
Sie sehnte sich hinweg aus diesen Mauern, wo sie mehr eine Gefangene als eine Herrscherin erschien. Sie verlangte nach Rom, nach Freiheit und Macht. Rasch wie immer traf Cethegus seine Maßregeln.
Wenn nichts weiter, so konnte man sich ja daran erwärmen! Aber sehnen tat sich Strix doch sie sehnte sich, sehnte sich sie konnte sich nur nicht klar darüber werden, wonach. Es lag wie ein beständiger Druck dadrinnen, wo das, was man Hoffnung und Glauben nennt, Wohnung hat ...
Ich war drauf und dran, wieder in den Wald hinaufzulaufen.« – »Du hattest Heimweh? Ich glaubte, du wärst froh, bei uns zu sein.« – »Ich konnte nichts dafür,« sagte sie entschuldigend. »Ich sah wohl ein, welches Glück es für mich war, hier sein zu dürfen. Ihr wart alle so freundlich gegen mich, und die Arbeit war nicht zu schwer; aber ich sehnte mich doch.
Doch wenn sein junger Leib, der sich sehnte, einen Schritt vorwärts tat, die geschaute Gestalt zu umarmen, schwand alles, und seine Lippen, die nach einem Kuß lechzten und glühten, sie sanken kümmerlich zusammen, und sein Kopf fiel schulterwärts . . . und er war wieder allein mit seinen Zimmern, Dienern und Schinkensemmeln.
Denn nun mußten sie an dem alten moosbewachsenen Feldmäuerchen vorüber, in dessen Nähe es nicht ganz geheuer war. Ach, die Pfarrerstochter sehnte sich in die Zeit zurück, wo auch sie sich vor dem schauerlichen Pfarrer ohne Kopf gefürchtet hatte, der einem gerade hier bei dem Feldmäuerchen begegnen konnte.
Dort steh und reg dich nicht! Unsel'ger, Was führte dich hierher? Ich sah dein Licht Mit hellem Glanze strahlen durch die Nacht. Auch hier war's Nacht und sehnte sich nach Licht. Da klomm ich denn herauf. Hero. Wer dein Genosse? Wer hielt die Leiter dir, bot Arm und Hilfe? Leander. Nicht Leiter führte mich, noch äußre Hilfe.
Auch kannte sie Stunden, in denen sie sich nach einer geordneten Tätigkeit sehnte, nach nützlicher Beschäftigung und nach Gesellschaft unter ihresgleichen. Aber sie hatte im Grunde eine ruhlose Natur, die kleine Maja, und sie würde sich wohl kaum schon dauernd in der Gemeinschaft der Bienen wohlgefühlt haben.
Das wäre nun alles schön und gut, aber keine Feuerstätte, kein Kamin ist zu bemerken, und der Februar übt denn doch auch hier seine Rechte. Ich sehnte mich nach einiger Erwärmung. Man brachte mir einen Dreifuß, von der Erde dergestalt erhöht, daß man die Hände bequem drüber halten konnte.
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