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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Diese Vergleichung erscheint um so interessanter, als der Gegenstand in den spanischen Colonien und unter den Seeleuten, die diese Länder besuchen, ein unerschöpflicher Stoff der Unterhaltung ist. Da in diesem Falle das Zeugniß der Sinne ungemein leicht täuscht, so läßt sich über die Verschiedenheit von Klimaten nur nach Zahlenverhältnissen urtheilen.
Sie waren jetzt zum Theil von Hirten bewohnt, die ein dem alten arkadischen ähnliches Leben führten, denn Unschuld und fromme Sitte hatte man einheimisch gemacht; zum Theil aber sahe der Reisende vortreffliche Anstalten zur Bildung von Seeleuten und zum Schiffbau, wozu die Lage einlud. Guido gesellte sich bisweilen zu den Jünglingen und Mädchen unter den Hirten.
Den Seeleuten war aber bei der ganzen Sache nicht wohl zu Muthe, denn die Vorladung, wie die ganze Versammlung wurde gar so feierlich gehalten. Was wollten sie denn eigentlich noch mit ihnen? Daß sie an dem Raub der Häuptlingstochter unschuldig waren, wußte der alte Toanonga so gut wie sie selber, und konnte man sie also deshalb noch bestrafen?
7 Mit Verwunderung liest man in einem sonst ganz nützlichen, unter den Seeleuten sehr verbreiteten Buche, in der neunten Ausgabe des Practical Navigator von Hamilton Moore, p. 200, in Folge der Massenattractien oder der allgemeinen Schwere komme ein Fahrzeug schwer von der Küste weg und werde die Schaluppe einer Fregatte von dieser selbst angezogen.
>Wir sind beide aus Westgötland, wenn Ihr es wissen wollt,< antwortete der ältere von den beiden Seeleuten. >Unser Schiff ist hier in der Nähe gescheitert, und wir haben uns nun halbnackt und halberfroren ans Land gerettet.<
Sie pflegte sich selbst ihre Geschichte wieder und wieder vorzuerzählen, so wie man ein schwer verständliches Buch oft liest, um seinen Sinn zu ergründen. Das Merkwürdige, was sie erlebt hatte, hatte damit begonnen, daß sie eines Abends auf dem Heimwege von der Schneiderin, bei der sie arbeitete, von zwei Seeleuten überfallen und von einem dritten gerettet worden war.
Seitdem hatte ich nun noch von englischen Seeleuten hier im Hafen wiederholt vernommen, daß ihre Landsleute längst zugegriffen und jene Landstriche mit Glück angebaut hätten. Wer sollte nun nicht gemeint haben, daß endlich jeder Gedanke solcher Art aus meinem Hirne gewichen sei? Ich glaubte es selbst und schalt mich oft einen Toren, daß ich so etwas hatte träumen können.
Sie wurde noch vermehrt durch einen Vorfall, der selbst nach so langer Zeit nicht ohne ein Gefühl von Schadenfreude berichtet werden kann. Ein in Wapping wohnender Geldmäkler, dessen Hauptgeschäft darin bestand, daß er den dortigen Seeleuten Geld auf hohe Zinsen vorstreckte, hatte vor einiger Zeit eine Summe auf Bodmerei ausgeliehen.
Sie war groß, nicht so groß wie die Mutter, aber doch größer als die meisten andern Mädchen anmutig, fein und keck, die Mutter und doch auch wieder nicht die Mutter, in ständigem Farbenspiel. Selbst der junge Kaufmann, der ihnen folgte, vermochte die Blicke der Vorübergehenden nicht mehr auf sich zu ziehen; die beiden, Mutter und Tochter zusammen, waren doch noch ein fremdartigerer Anblick. Sie gingen rasch, ohne zu grüßen, da sie selbst kaum von andern als von Seeleuten gegrüßt wurden. Aber noch eiliger kamen sie die Straße wieder zurück; denn sie hatten gehört,
Entschieden besaß er doch gute Eigenschaften, dieser Aeronef, der auf diese Weise im weiten Weltmeer verirrten Seeleuten Beistand leisten konnte. Welcher noch so vervollkommnete Ballon wäre im Stande gewesen, es ihm nachzuthun? Unter sich mußten auch Onkel Prudent und Phil Evans das anerkennen, obwohl sie mehr in der Laune waren, die Wahrheit des ganzen Zwischenfalls zu leugnen.
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