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Aktualisiert: 6. Juli 2025


»Er kommt nu mal nich drauferklärte sie, obwohl sie mit ihm ganz allein war. Und weiter teilten sie sich nichts mit. So oft aber die dicken Leute sich zeigten, schwoll Unrat von Streitsucht. Er behandelte sie schon längst mit Strenge.

Als er ein paar Minuten sich die Wände entlang getastet hatte, bog der Stollen rechtwinklig ab, eine Dämmerung schwoll auf, leichte Helle lockte, und er folgte der Anziehung eines blauen Lichtes, das größer wurde und ihm entgegenströmte im Nahen und Mond ward . . . und ihn hinauszog auf einen Hof, der ganz durchflutet war von dem Licht.

Adrian fragte, ob sie nicht in der Bibliothek unterkommen könnten, aber Frau Nietken lachte, daß ihr der Kader schwoll, sie hätte nur ein paar alte, wurmstichige Schwarten, die lägen in einer Bodenkammer, wo sich knapp ein Mensch umdrehen könnte.

Es haftete noch an ihr die Liebe, die sie gebildet hatte, und der köstlichste aller Stoffe, den der Vater zu ihrem Leibe verwendete, hatte noch jene überirdische Schönheit, die durch kein Erdenstäubchen verunreinigt war. Aber auch diese Schöpfung bebte, schwoll und leuchtete noch von der himmlischen Glut tätiger Schöpferkraft und drängte, mit Adam zu verschmelzen.

Nur eine nicht zu bannende Schwermut, Traurigkeit und Oede beherrschte ihr Inneres. Ein Weh um den Verlust ihrer Ehe war nicht mehr vorhanden. Nur wenn sie Klamms gedachte, schwoll ihr Herz auf. Die Unterredung zwischen Fräulein von Oderkranz und Arthur fand infolge schriftlicher Vereinbarung in der Wohnung der alten Dame statt.

Dem aber schwoll der Kamm noch mehr; es kam zu unnützen Redensarten, und da ich damals noch in meinem Tun und Lassen ziemlich kurz angebunden zu sein pflegte, so machte ich auch hier nicht viel Federlesens, sondern packte ihn mit derber Seemannsfaust am Kragen und schob ihn bei seinem Sträuben etwas unsäuberlich auf die Gasse hinaus.

Da sah Mutter so fröhlich aus, daß ihm das Herz vor Stolz schwoll, und er konnte nicht umhin, zu verraten, wie ungeheuer ehrgeizig er gewesen war. »Mutter, bin ich jetzt nicht ebenso gut wie Bruder RubenMutter sah ihn prüfend an. Es war, als vergliche sie sein frisches, strahlendes Gesicht mit dem kleinen blassen draußen auf den Steinstufen.

Das Schiff hatte sich etwas vom Bollwerke abgezogen; dennoch dachte ich den Sprung wohl hinüber zu tun, traf es aber so unglücklich, daß ich über ein Ankertau stolperte und mir den rechten Fuß aus dem Gelenke fiel. Da lag ich nun und mußte nach Hause getragen werden. Das Bein schwoll an und während daran gezogen, gesalbt und gepflastert wurde, hatte ich die grausamsten Schmerzen auszustehen.

Die heiße Liebe, die Eycken für die Kleinen und Armen erfüllte, schwoll in seinen Worten allumfassend an. Die Quelle sollte den Erdkreis überströmen, um mit ihrem wundertätigen Wasser alles Leid hinwegzuspülen. Sie war eine Gabe des Höchsten und deshalb auch sollte ihr Wohltun der ganzen Welt zugute kommen.

Sie hatte ja so recht, die gute Frau Petterich, wenn sie auch auf einer falschen Fährte war. Ja, ich bin ein alter Esel, sagte er sich, aber hat nicht auch Titania einen Esel in den Armen gehalten? Ich bin ein alter Esel, und ich verdiene Prügel. Mit einem weit härteren Instrument als mit einem Teppichklopfer. Aber während er sich so bittere Vorwürfe machte, schwoll sein Herz von Süßigkeit.

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