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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Es ist unmöglich, daß er aus der bloßen Aufstellung der Oesterreicher auch schon ihren Schlachtplan errathen haben könnte.« Man schwieg. Da dies Schweigen aber dem lebhaften Prinzen um vieles peinlicher war als Widerspruch, so wandt er sich direkt an Bülow und sagte: »Widerlegen Sie mich.« »Königliche Hoheit befehlen und so gehorch ich denn.
Schließlich hielt sie sich mit der Hand fest an dem Vorhang, der an der Tür niederfiel und sagte: »Folge mir nun nicht weiter. Du zwingst mich sonst, einiges mit Dir zu reden, was ich Dir ersparen könnte,« und setzte rasch hinzu: »Ich vermag es Dir aber auch zu sagen.« Er schwieg und sah sie mit flackernden Augen wütend an.
Der alte Mann schwieg, und eine Thräne zitterte in seinem Auge; ernst und forschend schaute er dabei den jungen Mann an, und es war, als ob er seine innersten Gefühle ergründen wollte, ehe sie auf die Lippen kämen – ja wahrer als sie der Mund vielleicht auszusprechen vermöchte.
Sprich, und ich will dir Gerechtigkeit widerfahren lassen!“ Nichts dergleichen, antwortete ich. „Dann“, nahm er das Wort, „hast du auch nichts zu verlangen, und aus welchem Grunde willst du diesen Ort „abschreiben“, um dich später seiner zu erinnern?“ Sein Mißtrauen lag klar auf der Hand, ich schwieg weislich still und nahm dankend Abschied.
Vergrämter Dünkel, verhaltener Neid, vielleicht eurer Väter Dünkel und Neid: aus euch bricht's als Flamme heraus und Wahnsinn der Rache. Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblösstes Geheimniss. Den Begeisterten gleichen sie: aber nicht das Herz ist es, was sie begeistert, sondern die Rache.
Der Alte schwieg, und Philine machte bei dieser Gelegenheit über die Eigenheit des Grafen, ihres Beschützers, einige lustige Anmerkungen.
Wieder erschien der hochgehobene Arm des Sergeanten mit der Petroleumlampe, nur diesmal sehr zitternd. Offiziere traten ein. Einer beugte sich über den Toten am Boden. Dann trugen zwei Soldaten die Leiche hinaus. "Was haben Sie denn da gemacht!?" fragte der Major Peter. Der schwieg. Kopfschütteln. Ein Soldat trat ein, stand stramm, erzählte den Hergang.
Er sah sie an, als erwartete er von ihr eine Frage, eine Bitte um Erklärung; da sie aber schwieg, sagte er in einem Tone, der wie scherzend klingen sollte: "Da du jetzt eine Kapitalistin bist, so muß ich dir auch den nötigen Eigentumssinn einzupflanzen suchen."
Die Großmutter schwieg stille, und nun fing Heidi an, ihr mit großer Lebendigkeit zu erzählen von seinem Leben mit dem Großvater und von den Tagen auf der Weide und von dem jetzigen Winterleben mit dem Großvater, was er alles aus Holz machen könne, Bänke und Stühle und schöne Krippen, wo man für das Schwänli und Bärli das Heu hineinlegen könnte, und einen neuen großen Wassertrog zum Baden im Sommer, und ein neues Milchschüsselchen und Löffel, und Heidi wurde immer eifriger im Beschreiben all der schönen Sachen, die so auf einmal aus einem Stück Holz herauskommen, und wie es dann neben dem Großvater stehe und ihm zuschaue und wie es das alles auch einmal machen wolle. Die Großmutter hörte mit großer Aufmerksamkeit zu, und von Zeit zu Zeit sagte sie dazwischen: »Hörst du's auch, Brigitte? Hörst du, was es vom
»Ja,« sagte Demba. »Ich habe jetzt eine doppelte Aufgabe. Erstens muß ich mir zweihundert Kronen verschaffen. Dazu brauch' ich dich nicht, Steffi, das kann ich allein. Aber die Handschellen muß ich los werden, und das ist's, wobei du mir helfen sollst.« Steffi Prokop schwieg und dachte nach. »Ich hab' dir alles gesagt, Steffi. Dir allein hab' ich alles gesagt.
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