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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Zehn ... Und morgen um diese Stunde bin ich in Berlin. Und wir sprechen davon, daß unser Hochzeitstag sei, und er sagt mir Liebes und Freundliches und vielleicht Zärtliches. Und ich sitze dabei und höre es und habe die Schuld auf meiner SeeleUnd sie stützte den Kopf auf ihre Hand und starrte vor sich hin und schwieg.

Das Schneegestöber hatte aufgehört, und ein lichter Abendhimmel blickte von hoch oben zwischen Mauern und Türmen herab. Das wimmernde Glöcklein schwieg, und Herkules Strozzi, der zwischen dem mit beiden Händen auf den eisernen Korb des Balkons sich stützenden Herzog und Lukrezia stand, begann das Urteil mit völliger Gedankenlosigkeit vorzulesen.

Hier schwieg der Alte lachend still. "Ach", sprach der junge Mensch, "das will ich ja nicht wissen: Ich frage, welches Weib ich werde wählen müssen, Wenn ich zufrieden leben will? Und wenn ich, ohne mich zu grämen " "O", fiel der Greis ihm ein, "da müßt Ihr keine nehmen!" Der gütige Besuch

Spuk ist ein Vorzug, wie Stammbaum und dergleichen, und ich kenne Familien, die sich ebensogern ihr Wappen nehmen ließen als ihre 'weiße Frau', die natürlich auch eine schwarze sein kannEffi schwieg. »Nun, Effi. Keine Antwort?« »Was soll ich antworten? Ich habe dir nachgegeben und mich willig gezeigt, aber ich finde doch, daß du deinerseits teilnahmsvoller sein könntest.

Ingrid schwieg eine Weile, sah sich um und sagte dann: "Das nützt ja nichts, wenn wir immer wieder davon reden; aber trotzdem wenn Du weißt, daß die Leute irgendwo etwas gegen Dich haben, brauchst Du nicht gerade dorthin zu gehen." "Ja, gerade dorthin! Ich heiße nicht umsonst Thorbjörn Granliden!" Er hatte den Bast vom Zweige abgeschält und schnitt nun den Zweig mitten durch.

Da sah der Junge mancherlei. Die Mutter weinte, daß er mit mußte, wagte es aber nicht zum Vater zu sagen. "Denk an den lieben Gott und lerne nichts Schlechtes", flehte sie und liebkoste ihn. Beim Tanz aber war es sehr lustig, und zu Haus bei der Mutter war es gar nicht lustig. Er wandte sich immer mehr von ihr ab und dem Vater zu. Sie sah es und schwieg.

Wieder schwieg der Baron einige Sekunden dann rief er heftig: »Nein, nicht ein Quentlein meines Erdenglücks, das du zu vernichten trachtetest, soll mir dein Starrsinn rauben«, und damit riß er ein zusammengelegtes Papier aus der Tasche und hielt es zwischen zwei Fingern hoch empor an eine dicht bei der Leiche stehende brennende Kerze.

Doch ward sie in dieser Zeit mehr gedrängt, Ernst zu machen; es schwieg ihr Mann ganz über dies Verhältnis, wie sie auch immer darüber geschwiegen hatte, und um so mehr war ihr angelegen, ihm durch die Tat zu beweisen, wie ihre Gesinnungen der seinigen wert seien.

"Ich komme heut, um etwas mit Euch zu besprechen", fing der Herr Pfarrer wieder an; "ich denke, Ihr könnt schon wissen, was meine Angelegenheit ist, worüber ich mich mit Euch verständigen und hören will, was Ihr im Sinne habt." Der Herr Pfarrer schwieg und schaute auf Heidi, das an der Tür stand und die neue Erscheinung aufmerksam betrachtete. "Heidi, geh zu den Geißen", sagte der Großvater.

»Als ob Ihr Männer überhaupt je sähet womit sich eine arme Frau herausgeputzt hat, diesen Herren der Schöpfung zu gefallenspottete die junge Frau halb im Scherz halb im Ernst; »entweder Ihr mustert ganz genau und auf das peinlichste, immer dabei Eueren schlechten Geschmack bewährend, oder Ihr wißt nicht einmal ob wir Seide oder Cattun getragen, wenn wir Stunden lang in Euerer Gesellschaft gewesen sind Gott ist der Mensch grobseufzte sie dann nach einer kleinen Pause, als René schwieg und vor sich nieder schaute, mit komischem Ernst; »handgreiflich leg' ich's ihm in den Weg, und nicht eine kleine unbedeutende Schmeichelei sagt er mir dafür

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