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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und sie hatte auch wirklich Schweres durchzumachen: in einer schönen Villa wurde ihr ein Zimmer angewiesen, in dem sie mit noch einigen jungen Mädchen, die ihr gänzlich unbekannt waren, zusammen wohnen sollte! Und mit siebzig fremden Menschen zusammen mußte sie zu Abend essen!
Er hat Böcklin wie Feuerbach vielleicht sogar der Nation überhaupt erhalten. Aber er war, nach einer sarkastischen Bemerkung Böcklins, der einzige, der seine Galerie nicht gesehen hat. Er hatte sich durch seine Studien ein schweres Augenübel zugezogen und war auf fremden Rat angewiesen.
»Was brauchen wir eigentlich,« wandte sich Otto Meyer an Herrn von Rochow, »eine Strandbatterie und –« Hauptmann a. D. von Rochow schüttelte den Kopf: »Eine Strandbatterie hat gar keinen Sinn; die schießt ein Kriegsschiff in einer Viertelstunde zusammen. Nein, ein schweres Festungsgeschütz und einige Maschinengewehre hier oben für alle Eventualitäten genügen.
»Das ist ein Gespenst,« flüsterte der Kammerdiener. »Rissel, rassel,« schnarchte Kasperle am Boden. Noch einmal klagte der Kauz in der Esse wie ein kleines Kind, dann war alles still; der Kauz hatte hinausgefunden. Kasperle schnarchte am Boden und der Herzog sagte seufzend: »Weckt ihn, er soll mir etwas vorkaspern!« Ja, Kasperle wecken, wenn er tat, als schliefe er, war ein schweres Ding!
Durch ganz Genua herrscht eine dumpfe Schwüle Dieser Mißmuth hängt wie ein schweres Wetter über der Republik nur einen Wind, so fallen Schlossen und Blitze. Fiesco. Stille! horch! Was ist das für ein verworrenes Gesumse? Es ist das Geschrei vieler Menschen, die vom Rathhaus herabkommen. Fiesco. Heute ist Procuratorwahl. Laß meine Carriole vorfahren. Unmöglich kann die Sitzung schon aus sein.
Auf der Grande Tranchée hasteten Truppen vor. Um Wasser flehende Verwundete kauerten am Straßenrand, bahrentragende Gefangene keuchten zurück, Protzen rasselten im Galopp durchs Feuer. Rechts und links stampften Granaten den weichen Boden, schweres Geäst brach nieder. Mitten im Wege lag ein totes Pferd mit riesigen Wunden, daneben dampfende Eingeweide.
Vielleicht fielen sie beide der Gemeinde zur Last. Der Vetter aber konnte einen so guten Verdienst in Aussicht stellen und für die Versorgung des Kindes für alle Zukunft garantieren. Es mußte sein, das sah sie deutlich vor sich. Die alte Käthe hatte schon viel Schweres erlebt.
Vater und Sohn fingen wieder an, Heu hineinzutragen; aber der Sohn wußte es so einzurichten, daß sie immer zusammenblieben. Der Alte oben auf dem Berge kam langsam näher wie ein schweres Gewitter, das von Westen her heraufzieht. Er war sehr groß und ziemlich korpulent; er hatte schlimme Füße und ging Schritt für Schritt, indem er sich schwerfällig auf einen Stock stützte.
Auszeichnend ist es, viele Tugenden zu haben, aber ein schweres Loos; und Mancher gieng in die Wüste und tödtete sich, weil er müde war, Schlacht und Schlachtfeld von Tugenden zu sein. Mein Bruder, ist Krieg und Schlacht böse? Aber nothwendig ist diess Böse, nothwendig ist der Neid und das Misstrauen und die Verleumdung unter deinen Tugenden.
Sie waren von Gott und andern Menschen besonders begnadet, und was ihnen in Fülle zuströmte, müssen andere durch mühsames Ringen erstreben, durch schweres Studium, durch ernstes Suchen der Regeln, die zum rechten Wege führen. Winckelmann sagt: »Die Quelle und der Ursprung in der Kunst ist die Natur selbst.«
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