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Aktualisiert: 15. September 2025


Graf Sparren. Der Schimmel, allerdings, stürzt', samt dem Reuter, Doch wer ihn ritt, mein Prinz, war nicht der Herr. Der Prinz von Homburg. Nicht? Nicht der Herr? Natalie. O Jubel! Der Prinz von Homburg. Sprich! Erzähle! Dein Wort fällt schwer wie Gold in meine Brust! Graf Sparren. O laßt die rührendste Begebenheit, Die je ein Ohr vernommen, Euch berichten!

Er liegt in dem tiefen Gefühl,“ rief die Kaiserin, „welches ganz Frankreich durchzieht, und welches Ihre besten und treusten Freunde erfüllt, daß die Macht und das Ansehen des Kaiserreichs, daß Ihr persönliches Prestige in Europa schwer erschüttert ist, ja täglich von Neuem verhöhnt wird durch diese täglich anmaßender auftretende preußische Macht.“

Oft klagt dein Herz, wie schwer es sey, Den Weg des Herrn zu wandeln, Und täglich seinem Worte treu, Zu denken und zu handeln. Wahr ists, die Tugend kostet Müh, Sie ist der Sieg der Lüste; Doch richte selbst, was wäre sie, Wenn sie nicht kämpfen müßte? Die, die sich ihrer Laster freun, Trifft die kein Schmerz hienieden? Sie sind die Sklaven eigner Pein, Und haben keinen Frieden.

Mehrere Jahre lang wüthete ein erbitterter Seekrieg, von dem wir uns bei dem gegenwärtigen Verhältnisse der hanseatischen zur großbritannischen Schifffahrt nur schwer eine Vorstellung machen können.

Schwer und unbegreiflich war vieles im Leben; es meißelte weiche, jugendliche Züge und gab ihnen feste, bestimmte Linien, und es ließ lachende Augen, die überall den Sonnenschein auffingen, wach und wissend in den Tag sehen.

Das Herz wird sich nur so schwer über alles dies klar, um wie viel schwerer ist es da noch, alles wiederzugeben! Aber vielleicht verstehen Sie mich doch. Leid und Freude! Wie gut Sie doch sind, Makar Alexejewitsch! Gestern blickten Sie mir so in die Augen, als wollten Sie in ihnen lesen, was ich empfand, und Sie waren glücklich über meine Freude.

Auch zu den Samanas im Walde, auch zu Siddhartha, auch zu Govinda war die Sage gedrungen, langsam, in Tropfen, jeder Tropfen schwer von Hoffnung, jeder Tropfen schwer von Zweifel. Sie sprachen wenig davon, denn der

»Kannst du den Wechselbalg nicht daheim lassenfragte der Mann, aber er lachte dabei und war ganz sanft. »Nein, ich traue mich nicht, von ihm fortzugehensagte sie. »Ja, das ist deine Sachesagte der Bauer, »aber es wird dir schwer werden, solch' einen Bengel den Hügel hinaufzuschleppen

Das hab' ich denn nach des Herrn Rath thun müssen, und hab's gethan ohne Heulen und Greinen. »Was hilft's, Frau Schuckin«, sagt' ich zu ihr, »wenn ich euer Herz durch Klagen schwer mache, laßt uns vielmehr mitsammen uns freuen, daß ihr bald ausgespannt werdet und zum Herrn kommt!« »Und wie ich ihr dann das Kopfkissen zurecht gelegt, und zu beten anhub: »Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid«, da sprach sie mit einer Stimme, die aus dem tiefsten Herzen kam: »Darin will ich vor Gott bestehen, wenn ich zum Himmel werd' eingehenUnd dann ist sie entschlafen, und hat mir droben Quartier gemacht, und wie sie gestorben ist, so will ich auch sterben;

Seine Gebilde können leicht und schwebend sein wie Seifenblasen, sie können schwer oder flammend sein, aber sie werden niemals jene unbedingte Eigenlebigkeit zeigen, die dem Werke des schöpferischen Menschen innewohnt, sie bleiben an seine Person gebunden und haben gleichwohl nicht das Höchst-Persönliche, das erst aus dem Mythischen strömt und das daher identisch mit höchster Sachlichkeit ist.

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