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Aktualisiert: 15. September 2025
Jetzt beschäftigt ihn eine Idee, in welche ich auch eingegangen bin und die uns sehr unterhält. Es ist schwer, sie mitzuteilen, weil es gleich toll klingt.
Ein Knabe von vielleicht zwölf Jahren stelzte ernsthaft über die Gasse und fragte mit Würde, beide Hände tief in die Hosentaschen gesenkt: »Warum weinst du denn?« Die Kleine hob das Gesicht, und Philipp Unruh, der im dunklen Schatten stehen blieb, erkannte das Mädchen der Frau Süßmilch. »Ich kann meine Aufgabe nicht lernen, sie ist zu schwer,« schluchzte das Kind.
In diesem abstrakten Verhältnis von Einheit und Rhythmus ist der Gott nicht schwer zu erkennen, hier herrscht noch nicht der doppelte Eros.
Dein Fraß sind Steine, Grind und Kot! Armut! Armut! Wurzel schlugst du im Gehirn, Geschlecht. Stunde, du kommst, die mich zerbricht. Die mich zermartert. Du zertrümmerst mich. O, so viel Blut drückt schwer. So viel Blut beglückt nicht mehr. So viel Blut bringt die Welt in Aufregung.
Mit rasch zitternden Schritten ging er dem Baron nach, trat ihm, der eben die Treppe hinauf wollte, in den Weg und sagte gepreßt, mit schwer verhaltenen Tränen: »Was habe ich Ihnen getan, daß Sie nicht mehr auf mich achten? Warum sind Sie jetzt immer so mit mir? Und die Mama auch? Warum wollen Sie mich immer wegschicken? Bin ich Ihnen lästig, oder habe ich etwas getan?« Der Baron schrak auf.
Der liebe Gott muß wissen, warum sie uns kommen müssen. Aber ich weiß auch, daß die Armut bitter ist, und es ist mir schwer genug, daß ich nicht überall helfen kann, wie ich möchte.« Die Marget nahm nun ihren Sack zusammen und ging.
Labici, Gabii, Bovillae, einst freundliche Landstaedtchen, waren so verfallen, dass es schwer hielt, Vertreter derselben fuer die Zeremonie des Latinerfestes aufzutreiben.
Wieder duftet der Wald. Es heben die schwebenden Lerchen mit sich den Himmel empor, der unseren Schultern schwer war; zwar sah man noch durch die
Der Mann schaute nach dem Koffer hin und maß ihn ein wenig mit den Augen; dann erklärte er, wenn das Ding nicht zu schwer sei, so wolle er es auf seinen Wagen nehmen, da er selbst nach dem Dörfli fahre, und so gab noch ein Wort das andere, und endlich kamen die beiden überein, der Mann solle Kind und Koffer mit auf seinen Wagen nehmen, und nachher vom Dörfli aus könne das Kind am Abend mit irgendjemand auf die Alm geschickt werden.
»Den angenehmen Zug kenne ich noch gar nicht an ihm,« erwiderte ich hierauf. »Nimmt der gute Mann wirklich so leicht irgend etwas übel, Fräulein?« »O nein,« stotterte die Waldelfe, »andern Leuten nicht; aber aber mir. Er weiß sich so schwer in die selbstverständlichsten Dinge zu finden, und wenn das auch nicht ganz seine Schuld ist, so kann ich doch auch nicht einzig und allein dafür.
Wort des Tages
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