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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es waren mehrere hundert Schwäne versammelt, und sie hatten sich ihrem Rang und ihrer Stellung gemäß aufgestellt; die jungen und unerfahrenen zu äußerst im Kreis, die alten und weisen mehr nach innen.

Als Akka in die Nähe der Schwäne kam, hielt sie an, um zu sehen, ob die Gänse hinter ihr auch in einer geraden Linie und in der rechten Entfernung voneinander schwämmen. »Schwimmt nun hübsch und geradesagte sie. »Starrt die Schwäne nicht an, als ob ihr noch nie etwas Schönes gesehen hättet, und kümmert euch nicht um das, was sie zu euch sagen

PHORKYAS: So viele Jahre stand verlassen das Talgebrig, Das hinter Sparta nordwärts in die Höhe steigt, Taygetos im Rücken, wo als muntrer Bach Herab Eurotas rollt und dann, durch unser Tal An Rohren breit hinfließend, eure sChwäne nährt.

Denn es will uns heut entfliehen Der melodischste der Schwäne, Will zu heilgerm Himmel ziehen, Daß sein Herz sich nicht mehr sehne. Königin der Sternenzinne, Priesterin verklärter Herzen, Lehrerin geheimer Minne, Heldin, Trösterin der Schmerzen, Nacht! durch deines Tempels Mitte Sehe ich Biondetten gehen, Scheu verhüllt in züchtger Sitte; Du wirst sie nicht wiedersehen.

Dem himmlischen Vater sei Dank! du hast wie ein rechter Mann in allen Stücken deine Pflicht gethanPlötzlich waren die Hunde in Schwäne verwandelt, hoben ihre Flügel und zogen davon. Wohin? das hat bis auf den heutigen Tag Niemand weder gehört noch gesehen. Peter lebte als Königs Eidam in großer Ehre und Pracht, und half seinen Brüdern, so daß sie auch mit der Zeit wohlhabende Leute wurden.

»Flieh, Martin, flieh, fliehrief Akka, denn sie erkannte, daß ihm die Schwäne jede Feder ausrupfen würden. Und »Flieh, fliehschrie auch der Däumling. Aber der Gänserich war so fest zwischen den Schwänen eingekeilt, daß er seine Flügel nicht ausspannen konnte; und von allen Seiten streckten die erzürnten Schwäne ihre starken Schnäbel vor, ihm die Federn auszurupfen.

Doch g’en Westen hinab, nach des Abends goldenen Fluren Senkte die Sonne den Flug, und sah vom Rande des Himmels In das erhellete Nebelgewölk, das, duftigem Schleier Gleich, empor sich hob, sie in lieblicher Ruh zu umfangen; Rosig die Brust erhellt von ihren verglühenden Strahlen, Wanderten hoch in dem Wolkenreich nach entfernteren Zonen Singende Schwäne dahin; im Saatfeld zirpten die Heimchen; Leise verhallte des Tages Geräusch, und das Leben verstummte.

Hurtig tauchte er unter und verschwand unter dem Wasser. Gleich darauf stieß einer der Schwäne einen lauten Schrei aus und schwamm so schnell davon, daß das Wasser hinter ihm schäumte. Dann hielt er an und versuchte, wieder majestätisch auszusehen. Aber gleich darauf schrie ein andrer wie der erste, und im nächsten Augenblick auch ein dritter.

Nein,“ sagte die Alte, „aber gestern sah ich elf Schwäne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen; ich will dir den Weg dahin zeigen.“ Sie führte Elise eine Strecke weiter bis zu einem Abhange, an dessen Fuße ein Bach vorüberrauschte. Elise sagte nun der Alten Lebewohl und ging dann den Bach bis zu seiner Mündung entlang.

Glockenklänge zogen feierlich Hin und her, zogen wie Schwäne, An Rosenbändern, das gleitende Schiff, Und zogen es spielend ans grüne Ufer, Wo Menschen wohnen, in hochgetürmter, Ragender Stadt. O Friedenswunder! Wie still die Stadt!

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