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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Du lieber Gott", fiel Frau Rosel ihrer Schwägerin ins Wort, "bitt' untertänigst um Verzeihung, Euer Durchlaucht, daß ich die Leut' 'reingebracht habe; 's ist Frau und Kind vom Pfeifer von Hardt. Ach! Du Herrgott, nehmt doch nichts übel, Herr Herzog, die Frau meint's g'wiß gut."

Aber lachen Sie mich nicht aus, ich glaub’s nicht, weil bei Eheleuten ’ne zu große Portion Schlechtigkeit dazu gehörtPfui Deuwel, kann ich bloß sagenWilms blickte den gutmütigen Riesen starr an. Seine Lippen bewegten sich, aber er erwiderte kein Wort. »Na guten Morgen, Wilms, wie geht’s Ihrer Frau?« »Besser.« »Und Ihrer SchwägerinWilms rührte sich nicht: »Darüber weiß ich nichts

Denn", flüsterte er heiß, "Angela ließe sich eher von einem Dämon in die Hölle ziehen, wenn er sie liebte, als daß sie sich dazu darböte, die Summe eines Rechenexempels zu werden! So rede ich, wie redet Ihr, Schwägerin?" Er wandte sich mit einem Antlitz, das drohte und trauerte, gegen Lukrezia. Sie antwortete fest: "Ich aber vermähle diese mit dem Grafen Contrario.

Tante Jettchen, ihre Schwägerin, der gefürchtete Kleinkinderschreck und Sittenwächter, geriet heftig aneinander mit ihr und erklärte schließlich kategorisch: »Juden sind kein Umgang für Mädchen, die eine Position in der Gesellschaft habenManch einer lächelte verstohlen zu diesem Ausspruch, wußte man doch, daß sie um so empfindlicher war, was diesen Punkt betraf, als sie es nie verwinden konnte, daß Baron Wolkenstein ihr Schwiegersohn geworden war.

Diese Saumseligkeit war um so unbegreiflicher, da die Herzogin von York auf die Bitte der Königin an dem Morgen, wo der König erkrankte, darauf aufmerksam gemacht hatte, wie nothwendig es sein möchte, für geistliche Beihülfe Sorge zu tragen. Diesen Beistand empfing Karl durch eine ganz andre Vermittelung, als die seiner frommen Gemahlin und Schwägerin.

Wilms, Ihre kleine Schwägerin ist ja vor ein paar Tagen aus Stralsund zurückgekommen. Ich sah sie gerade aus dem Wagen steigen, als sie in das Haus Ihres Schwiegervaters ging. Ein strammes Ding, so groß« – Herr Rosenblüt zeigte eine gigantische Höhe – »die nehmen Sie sichdie wird hier schon Ordnung schaffen.

Damals gewann ich auch tausend Taler in der Lotterie, von denen ich die Hälfte meiner Schwägerin gab. Ich wollte mir nun ein kleines Gütchen kaufen, dazu reichten die Mittel nicht. Obwohl ungern, entschloß ich mich endlich, wieder eine Schmälzerei zu errichten, und zwar in der Sudenburg. Ich hatte tausend Taler im Besitz.

Holzwart hielt sich seinem Versprechen gemäß für verpflichtet, der Schwägerin die Hälfte davon zu zahlen, obgleich sie kein Recht geltend machen und die Abmachung nur für Scherz angesehen werden konnte. Er blieb dabei, er müsse das Geld teilen, weil er es versprochen habe, und er bräche niemals sein Wort.

Die Unterhandlung, welche eröffnet wurde, dauerte mehrere Monate. Die Hauptagentin zwischen den Höfen von England und Frankreich war die schöne, anmuthige und geistreiche Henriette, Herzogin von Orleans, Karls Schwester, Ludwigs Schwägerin, und der Liebling Beider.

Dann schlug die Uhr in dem Kasten zehn, und Hedwig erhob sich. Wilms empfand, daß er gehen müsse. Er stand sofort auf. »Noch einssagte er, »hier hast du die SchlüsselEr nahm aus einem Körbchen, das auf dem Nähtisch am Fenster stand, ein Schlüsselbund und händigte es seiner Schwägerin ein.

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