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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ein Türke ist ein Heiliger gegen einen solchen Buben, ein Heide würde sich solcher Schurkerei schämen. Altmächtiger Jesus, unter was für einem Otterngezücht leben wir doch!« »Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Mylord,« stammelte Dunne.
Vor wenigen Jahren war sein kurzer Hals, seine krummen Dachsbeine, seine Stirn, so zusammengedrückt wie die eines Pavians, seine dunkelrothen Wangen und die seltsame Länge seines Kinnes Allen wohlbekannt, welche die Gerichtshöfe betraten; damals war er der Abgott des Volkes, wo er sich zeigte, hatte man vor ihm das Haupt entblößt, das Leben und die Güter der ersten Männer des Reichs waren seiner Willkür preisgegeben; jetzt war es anders geworden, und Viele, die früher in ihm den Befreier des Vaterlandes erblickten, erfaßte jetzt ein Grausen, als sie die scheußlichen Züge erblickten, auf welche die Hand Gottes den Stempel der Schurkerei gedruckt zu haben schien.
Dieses leise Auftreten, dieses Schmiegen und Biegen, dies Jasagen, Streicheln und Schmeicheln, diese Behendigkeit, dies Schwänzeln, diese Allheit und Leerheit, diese rechtliche Schurkerei, diese Unfähigkeit, wie kann sie durch einen Menschen ausgedrückt werden?
Auch das hätt' unterbleiben können: ja doch! Denn kannt' ich nicht den Patriarchen schon Als einen Schurken? Konnt' ich Euch nicht selber Nur gleich zur Rede stellen? Mußt' ich der Gefahr, so einen Vater zu verlieren, Das arme Mädchen opfern? Nun, was tut's? Die Schurkerei des Patriarchen, die So ähnlich immer sich erhält, hat mich Des nächsten Weges wieder zu mir selbst Gebracht.
Frei ist das Land von dir. Berühmter Auftritt Gräfliches Zimmer. Der alte Moor ist gegangen. Ich geniere mich ordentlich. Ich habe ihm die Schurkerei wie ein übelduftendes Fressen aufgetischt, und er hat es bereitwillig eingenommen. Sei's. Wie müde ich mich fühle, mich so schmutzig benommen zu haben. Ich hatte kaum recht die Absicht, zu töten, da gelang's mir schon.
Und wäre sie nicht das Weib, dies Unbegreifliche zu begreifen?... War es nötig, eine kleine Schurkerei zu begehen und einen andern zu einer etwas größern zu verleiten? Wäre man nicht mit etwas Geduld zum gleichen Ziel gekommen?
Tempelherr. Der Pfiff ist gar nicht übel: Die Einfalt vor der Schurkerei voraus- Zuschicken. Nathan. Ja, die dumme; nicht die fromme. Tempelherr. An fromme glaubt kein Patriarch. Nathan. Für den Nun steh ich. Der wird seinem Patriarchen Nichts Ungebührliches vollziehen helfen. Tempelherr. So stellt er wenigstens sich an. Doch hat Er Euch von mir denn nichts gesagt? Nathan. Von Euch?
Na nun, wird ihm das Handwerk wohl gelegt werden; ich gönne nicht gern einem Menschen etwas Uebles, aber bei dem freut mich's daß sie's wenigstens herausbekommen haben, und er seine Schurkerei nicht mehr heimlich forttreiben darf. Ist denn das Geld schon wieder gefunden?«
Er war wohl der Mann dazu, eine solche Schurkerei zu begehen, aber auch eben so fähig, sich fälschlich einer solchen That zu rühmen. In London wurde Wilhelm mit Ungeduld erwartet; denn man zweifelte nicht, daß seine Energie und Einsicht die Ordnung und Sicherheit bald wieder herstellen werde. Seine Ankunft aber erlitt eine Verzögerung, wegen der er billigerweise nicht getadelt werden kann.
Nov. »Schurkerei über Schurkerei,« sagt Middleton, »die letzte immer größer als die vorhergehende.« +Clarke's Life of James, II. 224. 225, Orig. Es wurde Befehl zum unverweilten Rückzuge gegeben. Ganz Salisbury war in Aufruhr. Das Lager wurde mit der Verwirrung einer Flucht abgebrochen. Kein Mensch wußte mehr, wem er trauen und wem er gehorchen sollte.
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