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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bin ich vielleicht eine Memme? Wer darf mich einen Schurken nennen, mir ein Loch in den Kopf schlagen, mir den Bart ausrauffen, und ins Gesicht werfen? Wer zwikt mich bey der Nase, oder wirft mir eine Lüge in den Hals, so tief bis in die Lunge hinab? Wer thut mir das?
Seien Sie doch ein Christ, Jakob, reichen Sie mir Ihre Hand. Damals hielten Sie mich für einen jungen Dummkopf! Und ich hielt Sie für einen alten Schurken. Jetzt tun Sie sich selbst unrecht. Na, das hat aber nicht gehindert, daß wir ganz gut miteinander ausgekommen sind. Gott hat aus Ihnen das gemacht, was ich einen Schurken nenne, und aus mir das, was Sie eben einen Dummkopf nennen.
Er hätte jeden einen Schurken geheißen, der dieses heilige, keusche Geschöpf mit diesem Mann, in dessen Gesicht schon alle Leidenschaften gewühlt hatten, nur im leisesten Verdacht gehabt hätte. Jetzt mußte er ja selbst daran glauben.
Ich trug mein Gewehr noch auf dem Rücken; es war ein Wunder, daß ich es nicht verloren hatte; aber ich dachte jetzt gar nicht an die Büchse, sondern warf mich gleich mit geballten Fäusten auf die Schurken. Sie erwarteten mich nicht einmal. Der Führer floh; der ältere der beiden wußte, daß er ohne Führer verloren sei, und folgte ihm augenblicklich; ich faßte nur den jüngeren.
Nur zu, Alter; noch einige Gläser, und ich werde flott. Dillon. Die Schurken, die Narren, sie werden sich zuletzt noch selbst guillotinieren.
Sezet aber das hohe Vorrecht seines königlichen Geblüts bey Seite, und laßt ihn nicht den Vetter meines Königs seyn, so biet ich ihm troz, und verschmähe ihn, nenne ihn eine verläumderische Memme, und einen nichtswürdigen Schurken, und bin bereit, ihm zu beweisen daß er's ist, an welchem Ort er will mit ihm zusammen zu kommen, und wenn ich gleich mit naktem Fuß auf die befrornen Gipfel der Alpen rennen müßte, oder in welche andre unbewohnbare Gegend es seyn mag, wohin nie kein Engländer es wagte seinen Fuß zu sezen.
Kommt nun nach Chertsey mit der heil'gen Last, Die von Sankt Paul wir zur Bestattung holten, Und immer, wenn ihr müde seid, ruht aus, Derweil ich klag um König Heinrichs Leiche. Gloster. Halt! ihr der Leiche Träger, setzt sie nieder! Anna. Welch schwarzer Zaubrer bannte diesen Bösen Zur Störung frommer Liebesdienste her? Gloster. Schurken, die Leiche nieder!
Indeß der günstige Erfolg des ersten Schurken blieb nicht ohne seine natürlichen Folgen. Binnen wenigen Wochen hatte sich derselbe aus Armuth und Dunkelheit zu Reichthum und Macht emporgeschwungen, welche ihn Prinzen und Edelleuten gefährlich machten, und eine Berühmtheit erlangt, die für gemeine Seelen den ganzen Reiz des wahren Ruhmes hat. Er blieb nicht lange ohne Beihilfe und Genossenschaft.
»Die verdammten Schurken von Indianern lassen sich nicht blicken,« sagte der alte Harpunier, keuchend in aller Anstrengung, »aber hol’ sie der Henker, wir brauchen sie auch nicht – munter meine Jungen, munter – denn hinten kommts wieder so schwarz wie Nacht herauf und wir müssen machen daß wir das Schiff erreichen, wenn uns der Alte hier nicht zurücklassen soll, und dann hätte er nachher eine schöne Mannschaft an Bord, ohne alle Officiere.«
Der ganze Reichtum des Lebens strömt mir zu. Da sind Liebe, Heldenmut, schöne, edle Menschen, niedrige Schurken, Gefahren und Freuden, Glück und Schmerz. Da sind kunstvoll verschlungne Ereignisse, die mich in Spannung und Schrecken versetzen. Da ist alles mögliche, wovon ein kleines, siebenjähriges Kind, das auf einem stillen Herrenhof in Värmland aufgewachsen ist, nie zuvor hat reden hören.
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