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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mely lächelte schuldbewußt. »Das sollten Sie wirklich nicht thunfuhr die Kleine fort. »Warum das? Die haßt uns ja doch, weil wir jünger sind als sie. Sie stirbt vor Neid um unsere JugendMelys Lächeln wurde heller und fröhlicher. Mit naiver Verwunderung sah sie das zierliche Mädchen an, das ein so scharfes und selbständiges Urteil zu geben wagte.

Gib sie her, in der Woche bekommst du sie nimmer!" Herr Pfäffling streckte die Hand aus nach der Violine. Der Kleine hielt sie fest. Der Vater sah das mit Erstaunen. Konnte Frieder widerstreben? Hatte je eines der Kinder sich seinem Befehl widersetzt? Aber nein, es war nur ein Augenblick gewesen, dann reichte er schuldbewußt die geliebte Violine dem Vater hin und ergab sich.

Ich schlich nach Hause, müde, schuldbewußt. Noch in der Nacht schrieb ich eine Erklärung für den »Vorwärts«, und legte mein Mandat in die Hände meiner Wähler zurück ... Die Frauen hätten mich am liebsten gesteinigt, die Männer lachten mich aus. Ich schwieg. Womit hätte ich mich verteidigen können? Achtes Kapitel »Ottoo addaarief das helle Stimmchen meines Sohnes.

Als im Morgengrauen der Zug hielt, sah sie auf dem Bahnsteig eine Bäuerin, die von ihrem Sohn Abschied nahm. Was zwischen den beiden geredet wurde, konnte sie nicht hören, aber wie sie voreinander standen, Hand in Hand, Blick in Blick, das rüttelte sie auf einmal aus ihrer selbstischen Pein. ›Wohin bin ich geraten?‹ dachte sie schuldbewußt; ›wer hat mir die Menschheit geraubt?

Der Stuhl für Morells Besucher steht wieder an dem Tisch, der womöglich noch unordentlicher aussiebt als vorhin. Marchbanks, allein und müßig, versucht herauszukriegen, wie die Schreibmaschine arbeitet. Er hört jemanden kommen und stiehlt sich schuldbewußt fort an das Fenster und tut so, als ob er in die Aussiebt versunken wäre.

Aber durch diesen verzweifelnden Ausruf der Kleinen und vielleicht noch mehr durch den Anblick der Mutter kam Frieder zu sich, ließ die Geige sinken, legte den Bogen aus der Hand und senkte schuldbewußt den Kopf. "Hast du gewußt, daß es über die Zeit ist und hast dennoch weitergespielt?" fragte Frau Pfäffling.

Doch Herr Habermus ging mit gefurchter Stirn zum Katheder, dort sagte er streng: »Ihr seid alle zu spät gekommen, darum müßt ihr alle nachsitzenDa senkten sich erschrocken und schuldbewußt alle blonden und braunen Buben- und Mädelköpfe, nur das Kasperle sah höchst verwundert drein, es krähte mit seiner lauten Stimme: »Es hat ja eben erst geklingelt

DER ZWEITE RITTER: Noch immer ist der Eidam des Königs nicht unter seinen Gästen. DER ERSTE RITTER: Dort naht er, sieht aus wie einer, der schuldbewußt ist. DER ZWEITE RITTER: Wie einer, den Verhängnis bedrückt. H

Schüchtern und schuldbewußt küßte ich der Mutter die Hände, wie schlecht hatte ich bisher ihre Treue gelohnt! ach, und wie ernst und verhärmt sah sie aus!

Sie schlug die Hände vors Gesicht und heulte. In langgezogenen, kreischenden Tönen. Schuldbewußt stand Adolf neben ihr. Ja, sie hatte recht, er hatte seinen Sohn um das Geld gebracht. Aber damals, als er sich von Bindegerst beschwatzen ließ, #hatte# er ja noch gar keinen Sohn! Freilich, er hätte dennoch an die Möglichkeit denken sollen ...

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