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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Sache war jedenfalls angeregt worden, die Gräfin hatte zufällig davon gehört, Herr von Pulteleben war Feuer und Flamme für die Idee, denn der Director hatte ihn ja nicht einmal angenommen, und da es galt eine große Zahl von Unterschriften zusammen zu bringen, so vereinigte sich in dem Schriftstücke Dinge, die ebenfalls sogar in unserem civilisirtesten Leben manchmal möglich gemacht werden Aristokratie und Proletariat gegen einen Mann und ein System, der und das beiden Theilen unbequem war, weil er eben weder der einen, noch der andern Seite Zugeständnisse machen wollte.

Er sah, wie sie mit wichtigen Mienen Schriftstücke aufsetzten, berieten, abstimmten, die Köpfe schüttelten. Draußen schrie alles durcheinander. Der Bürgermeister verbeugte sich gegen den Herzog und begann wieder etwas vorzulesen. Nikolaus versetzte ihm einen Fußtritt. Ein Schöffe nach dem anderen schlich sich hinaus. Nikolaus schrie auf.

Und nachdem sie auch diese gelesen, ließ sie die Schriftstücke aus der Hand fallen und sank stöhnend und wie vernichtet in den Sessel zurück. Als Tankred, während dies bei Hederich geschah, auf den in Klementinenhof zwischen Tannenreihen sich ausbreitenden Vorhof trabte, zog ein eben dem Stall sich nähernder Diener den Hut und fragte, ob er das Vergnügen habe, mit Herrn von Brecken zu sprechen.

Was würde es geben, wenn Havelaar davon Gebrauch machte? Nach dem Verlesen der Briefe erklärte der Resident, es würde ihm angenehm sein, wenn Havelaar diese Schriftstücke zurücknähme, um sie als nicht geschrieben betrachten zu können, was dieser mit höflicher Bestimmtheit von sich wies.

Oder liegt die Schuld an meiner Ungeschicktheit, dass ich, um ein Mass für die Tiefe der Wunde zu finden, die krebsartig an unserer Staatsverwaltung frisst, keine Worte finde, ohne meinen Stil bei Figaro oder Polichinel zu suchen? Stil ... ja! Da vor mir liegen Schriftstücke, worin Stil ist!

Und blitzschnell erfaßte sie, daß Ragni auch in ihrer ersten Ehe rein gewesen, daß sie auch in ihr verleumdet worden war. Die Schriftstücke über diese Ehe, wie sie zustande gekommen war, sie brauchte sie nicht, sie konnte sie nicht lesen. Mit fiebernden Händen packte sie alles zusammen Ole sollte es lesen. Jetzt mußte er ihr helfen; es galt ja ihr Leben. Sie war mitschuldig des Mordes, des Mordes an einer ganz Unschuldigen! Nicht durch Worte oder Hetzereien; gesagt hatte sie nichts; aber gerade durch ihr Schweigen, gerade dadurch, daß sie Ragni vom ersten Tag an von sich gestoßen hatte gerade dadurch war die

Sie las den Inhalt in der zweiten beginnenden Nacht, und die Gespenster des Entsetzens drangen auf sie ein. Sie zerknitterte die Schriftstücke in ihrer Hand, sprang empor und rief nach Tibet. Ernst, bleich, ahnend, was vorgefallen, erschien der Mann und blieb wie angewurzelt an der Thür stehen. „Tibet!

Mangesche Rao öffnete sein Gewand über der Brust und entnahm ihm einige verschnürte Päckchen, die Papiere zu enthalten schienen oder Briefe, ich sah es undeutlich, jedoch war die Verpackung derart, daß man leicht auf solcherlei Dinge schließen konnte. »Wollen Sie diese Schriftstücke in Ihrem Hause verbergenfragte er gleichmütig.

Es ist ja wohl nur ein einfaches Stück Brot, mitunter sogar altes, trockenes Brot, aber ich habe es doch, es ist mein Brot, durch meine Arbeit rechtlich und redlich erworben! Nun ja, was ist da zu machen! Ich weiß es ja selbst, daß ich nichts sonderlich Großes vollbringe, wenn ich in meinem Bureau sitze und Schriftstücke abschreibe.

Da er aber durch seine Berufstätigkeit ausserordentlich in Anspruch genommen war, steckte er das neue Studium eines Tages wieder auf, band alle Schriftstücke zu einem Bündel zusammen und legte sie beiseite. Erst 11 Jahre später gewann er wieder Zeit, sich mit seiner alten Lieblingsidee zu beschäftigen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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