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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie wunderten sich aber, daß das Schriftstück nicht größer geworden; denn sie hatten kaum einen Bogen von dem Buch Papier beschrieben. Nichtsdestoweniger legten sie es in das Archiv, wozu sie einstweilen eine alte eiserne Kiste bestimmten, und waren zufrieden und guter Dinge.
Tankred wußte, daß nun das Schriftstück von Theonie zur Sprache kommen werde.
Dieses Schriftstück kreuzte sich auf dem Wege nach Whitehall mit dem Boten, der den Befehl nach Portsmouth brachte, daß der Prinz von Wales unverzüglich nach Frankreich übergeführt werden sollte.
Der Brief ward dann in ein Couvert gesteckt und mit einem Siegel mit dem kaiserlichen Wappen verschlossen. Der Czaar erhob das Schriftstück und winkte Michael Strogoff, sich zu nähern. Dieser that dann einige Schritte vorwärts und blieb wieder unbeweglich vor seinem Kaiser stehen. Noch einmal sah der Czaar ihn durchdringend, Auge in Auge, in’s Gesicht. Dann begann er: „Dein Name?
Er saß zwischen einem Priester und einem jungen und einem alten Weibe, die weinten, während ein Schreiber ein gestempeltes Schriftstück las. Unberührt standen auf einem schmutzigen Tische Speisen; zwischen den Gitterstäben eines hochgelegenen Fensters fiel das erste Tageslicht herein. Ein Etwas in diesem Bilde mußte die Bürger erschauern lassen und sie erschauerten.
Das Schriftstück begann mit der Auseinandersetzung, daß Caspar Hauser kein uneheliches, sondern ein eheliches Kind sein müsse. Wäre er ein uneheliches Kind, hieß es, so wären leichtere, weniger grausame und weniger gefährliche Mittel angewendet worden, um seine Abstammung zu verheimlichen, als die ungeheure Tat der viele Jahre lang fortgesetzten Gefangenhaltung und endlichen Aussetzung.
Darauf fand er Arbeit bei einem sonderbaren Mann, dem Redakteur eines patriotischen Winkelblättchens. Der Mann hieß Saffran und hatte eine bläuliche Nase. Er verfaßte Lobesartikel über den Regenten und die Häupter des Adels. Engelhart mußte nach dem Diktat stenographieren und zu Hause das Schriftstück ins reine bringen.
Aber Herr von Tressen hörte schon kaum mehr zu, tiefe Atemzüge bewiesen, daß er bereits dem Schlaf erlegen war. Tankred saß in seiner Wohnung in Elsterhausen und studierte immer von neuem ein Schriftstück.
Dann wurde beschlossen, schriftlich den Herzog von Bayern zu ersuchen, daß er die Gelegenheit benutzen möge, um das Erzstift vom Untergang zu retten. Ein Kammerbote mußte auf flinkem Roß dieses Schriftstück nach Burghausen bringen, wo der Herzog weilte und seine Kriegsmacht zusammenzog.
»Wenn Se das Blatt so hoch halten, kann ich nix gucken!« entgegnete Benno seelenruhig, nahm die Faktura, rückte die vorsintflutliche Brille zurecht und prüfte langsam das Schriftstück. »Ich frage Sie, ob Sie das geschrieben haben?« herrschte ihn der Bureauchef ungeduldig an. »Meine Handschrift is es!« erklärte Benno, und es zuckte um seine Mundwinkel wie amüsiertes Lächeln. »So!
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