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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es war das schonungsvollste Schriftstück, das je zu Gehör gekommen, und setzte jeder niederschlagenden Tatsache äußerer Natur einen dem Volke innewohnenden sittlichen Vorzug entgegen.
Ein Jahr ist Konrad nun schon bei uns, und, Gott sei Dank, er scheint nicht mehr nach Hause zu denken, wenigstens sagt er nie etwas davon. Wir kommen sehr gut miteinander aus. Natürlich ist das Verhältnis nicht so, wie zwischen mir und Lou, das kann ich auch nicht verlangen, aber ich darf zufrieden sein. Heute kam ein Brief vom Großvater mit einer Einlage, einem amtlichen Schriftstück.
Sie hatte ihn nicht einmal unterbrochen. Als er nun aber geendet, sagte sie weich: „Und was soll ich zur Sühne thun, Herr von Klamm?“ Nur das sprach sie, und sah ihn mit einem demütigen Blick an. „Sie müssen das Schriftstück, das ich mitgebracht habe, unterzeichnen. Ueberdies wünsche ich von Ihnen, die Sie eine reiche Frau sind, ein größeres Kapital zur Begründung einer sicheren Existenz.
„Vortrefflich,“ sagte die Frau, nachdem er geendigt. „Aber nun wäre es doch wünschenswert, daß wir das Schriftstück, von dem Brecken spricht, einsähen, und daß Du auch an Frau Cromwell schriebest.“ „Meinst Du wirklich, daß letzteres notwendig ist? Ich denke, die Einsicht in das Abkommen genügt; hoffentlich wird Brecken es uns von selbst vorlegen. Ihn darum zu ersuchen, ist peinlich.“
John hatte sich schon vorgenommen, nach dem Absterben des Alten sich nicht schlechtweg Litumlei, sondern #Kabys de Litumley# zu nennen, da er für seinen eigenen Namen, den er so zierlich geschmiedet, eine verzeihliche Vorliebe hegte; ebenso nahm er sich vor, das zu errichtende Schriftstück, wodurch er um seine eheliche Geburt und zu einer liederlichen Mutter kommen sollte, dereinst ohne weiteres zu verbrennen.
Beiläufig bemerke ich, daß Frege sich sehr ungebührlich benommen hat, indem er das mir von Dir eingehändigte Schriftstück, das er zufällig in meiner Rocktasche fand, kopierte.
Nun kam der Landgraf nach Halle; er speiste mit den beiden Kurfürsten zu Abend; am andern Morgen nahmen die drei Herren ihr Frühstück bei Granvella, und hier unterzeichneten sie das verhängnisvolle Schriftstück, in welchem, ohne daß sie es merkten, der Ausdruck »einiges« Gefängnis verändert war in »ewiges« Gefängnis. Am Nachmittag fand die Abbitte vor dem Kaiser statt.
Ein Schriftstück mit dem hängenden Siegel, das in italienischer Sprache gehalten war, zeigte er dem glotzenden Fettwanst vor, der nicht italienisch lesen konnte und nur den gräflichen Siegel an der Rolle, einem Steuererlaß, erkannte.
Karl hatte hierauf das mißliebige Schriftstück vor seinen Augen vernichten lassen, hatte mit eigner Hand das Siegel davon abgerissen und sowohl durch eine von ihm eigenhändig unterschriebene Botschaft als auch mündlich vom Throne herab in vollem Parlament beiden Häusern fest versprochen, daß der Schritt, der so großen Anstoß gegeben, als nie geschehen betrachtet werden solle.
Auch böswillig sei das Schriftstück nicht, denn die Angeklagten hätten nicht Streit gesucht, sondern die Regierung habe sie in eine Lage versetzt, in der sie sich entweder dem königlichen Willen widersetzen oder die heiligsten Pflichten des Gewissens und der Ehre verletzen mußten.
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