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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Habt Euch vorher wohl präpariert, Paragraphos wohl einstudiert, Damit Ihr nachher besser seht, Daß er nichts sagt, als was im Buche steht; Doch Euch des Schreibens ja befleißt, Als diktiert, Euch der Heilig Geist! SCHÜLER: Das sollt Ihr mir nicht zweimal sagen! Ich denke mir, wie viel es nützt Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, Kann man getrost nach Hause tragen.
»Eigentlich bin ich des Schreibens nicht recht fähig,« fing nun die Kleine an aufzusagen, »und so bitte ich, daß die geschätzte Jungfer selbst nachdenken möge. Pfarrer Liljecrona hat jetzt eine gefunden, die ihn glücklich machen würde, wenn Ihr nicht im Wege stündet. Wenn die Jungfer gutwillig fortginge, so dürfte sie einer nie aufhörenden Dankbarkeit gewiß sein, und für die Zukunft würde gesorgt werden. Außerdem möge die Jungfer auch bedenken, daß man in der neuen Gemeinde eine Pfarrfrau von unbescholtenem Lebenswandel verlangen würde
Daß er noch immer ein vertrauter Diener Jakob's war, genügte an sich schon um zu beweisen, daß die Thorheit und Verkehrtheit seines Gebieters unheilbar waren. Kein Mitglied eines der beiden Häuser wagte es, die Vorlesung eines von solcher Seite kommenden Schreibens zu beantragen. Der Inhalt war jedoch der ganzen Stadt bekannt.
Während des Schreibens kam die Bedienerin herein, um zu sagen, daß sie fortgehe, denn ihre Morgenarbeit war beendet. Die drei Schreibenden nickten zuerst bloß, ohne aufzuschauen, erst als die Bedienerin sich immer noch nicht entfernen wollte, sah man ärgerlich auf. »Nun?« fragte Herr Samsa.
Aber noch mehr erstaunt er über das, was er gleich darauf zu hören bekömmt. Essex hat an den Roberto geschrieben und sagt der Blanca den Inhalt seines Schreibens, das er sofort durch den Cosme abschicken will.
Der Schiffer kratzte seinen Namen mit Not und Mühe auf das Papier, sein Gefährte aber erklärte, daß er des Schreibens völlig unkundig sei, und begnügte sich, seine drei Kreuze hinzumalen, wobei ihm die große Brotschnitte, die er zu seiner Beköstigung zu sich gesteckt, beinahe aus dem Busen entfallen wäre.
Ferner war der Häuptling der Uma-Kulit, der meinen Brief an den Radja nach Long Balaga, dem ersten Posten von Serawak, gebracht hatte, von dort mit dem Bericht zurückgekehrt, der dortige Befehlshaber habe nach Empfang meines Schreibens gesagt, dass jetzt, wo der "Tuwan Dokter" in Apu Kajan sich befinde, der Radja dort nichts mehr zu schaffen haben werde, also eine zweite für die Kenja sehr beruhigende Nachricht.
Als er nach Hause kam, sah er den Brief seines Bruders auf dem Tisch liegen, er las ihn und dachte dann bei sich: »Er ist ein guter Mensch, aber ich werde ihm nicht schreiben. Ich verstehe es nicht, meine Lage zu schildern, sie ist auch gar nicht des Beschreibens wert. Zu Klagen habe ich keinen Anlaß, zu Freudesprüngen ebensowenig, zu schweigen allen Grund. Es ist wahr, was er schreibt, aber eben deshalb will ich es bei der Wahrheit bewenden lassen. Daß er unglücklich ist, hat er mit sich selbst abzumachen, aber ich glaube gar nicht, daß er so sehr unglücklich ist. Das klingt in Briefen so. Man wird während des Schreibens einfach fortgerissen zu unvorsichtigen
Die Folge bewies mir, daß Siegellack ein schlechtes Nahrungsmittel ist. Heftiges Bauchgrimmen lohnte mir das fromme Werk und bestätigte die alte Erfahrung, daß uns unsere guten Taten in der Regel die #bittersten# Schmerzen eintragen. Bald genug sollten mich unerwartete Ereignisse belehren, daß der alte Mohammedaner den Inhalt des Schreibens nicht geheimhielt.
Die Kreuzkönigin wolle nicht wanken und weichen, bei jedem Spiel liege sie obenauf und das sei eine bedeutsame Person. Etwa 14 Tage nach der Absendung des Schreibens kam ein großer Pack mit Kleidern, worin trotz der langen Zeit die Schaben wenig Unheil angerichtet.
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