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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Sie muß sich fragen lassen, inwieweit diese Art des Schreibens den neuen Erfahrungen von Selbstkonstituierung und Identitätsfindung in dem heutigen Stadium jenseits der Schriftkultur noch gerecht wird. Wie lassen sich solche Fragen überhaupt beantworten?
Anfangs glaubte er, der Priester habe ihn betrogen und als Boten einer schrecklichen Nachricht gebraucht; als er aber den ganzen Inhalt des Schreibens kannte, schwand sein Argwohn. Einige Augenblicke sann er schweigend über seine unvorsichtigen Worte nach.
Die verschiedenen Bedeutungen dieses Wortes spiegeln die sich ändernden Kriterien für die Wertschätzung des Schreibens und der Schreibfähigkeit in den verschiedenen pragmatischen Handlungsrahmen des Menschen wider. Die Schrift ist vermutlich über 5000 Jahre alt.
Doch seht«, rief sie mit Verwunderung, als sie in das Buch sah, »Ihr seid nicht müßig gewesen; wie kunstreich Ihr schreiben könnt! ich wähne, ein Maler vermöcht’s nicht besser in eines Kaisers Brevier.« Da sagt’ ich: »Wenn es Euch gefällt, Jungfräulein, so könnt’ ich des Schreibens Mühe Euch wohl ersparen und mit eigner Hand die Aventiure in’s Buch bringen, so gut ich’s vermag.
Mit dem linken kann ich schreiben; da verdien’ ich ab und zu etwas bei den Bauern, denn von denen ist keiner des Schreibens kundig.« »Was?« rief Schlupps. »Ihr seid der Einzige im Ort, der lesen und schreiben kann?« »Ei freilich. Ein fremder alter Mann hat’s mich gewiesen. Hab ihn einmal vor Jahren in meine Hütte aufgenommen, weil er gar so elend und verlassen war, noch ärmer als wir.
Vorsicht im Schreiben und Lehren. Wer erst geschrieben hat und die Leidenschaft des Schreibens in sich fühlt, lernt fast aus Allem, was er treibt und erlebt, nur Das noch heraus, was schriftstellerisch mittheilbar ist. Er denkt nicht mehr an sich, sondern an den Schriftsteller und sein Publicum; er will die Einsicht, aber nicht zum eigenen Gebrauche.
Es ist schon zu viel des Schreibens; vielleicht verachtet Ihr mich.
Auch zur Führung der Bücher pflegt der Bierverleger seine Kinder oft zu verwenden, da seine schwere Hand des Schreibens ungewohnt ist und er im allgemeinen ein Misstrauen dagegen hat, einen Fremden in seine Bücher sehen zu lassen. Bei den kleineren Geschäften tritt die Mitarbeit der Familienangehörigen, namentlich der Frau, natürlich noch stärker hervor.
„Ist Ihnen der Inhalt des Schreibens des Marschalls bekannt, mein Herr?“ fragte er.
Der König dies war der wesentliche Inhalt des Schreibens habe sich so ziemlich überzeugt, daß er nicht völlige Freiheit für die römischen Katholiken erlangen und dabei doch die Gesetze gegen die protestantischen Dissenters aufrecht erhalten könne.
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