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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Vielleicht werden Monate, Jahre über meine tiefeingewurzelte Krankheit vergehen wie könntest Du darüber auch nur eine Deiner nächsten Pflichten vernachlässigen, während ich nichts brauche als Ruhe, Stille und Einsamkeit .... Ach, könnte ich von dort oben zu Dir hinuntersehen, dann hättest Du den schönsten Trost: meine Mutter hat die dunkle Schranke überschritten, sie ist dort, wo mein Wunsch und mein Gebet sie hingeleitete.

Dieß geschieht hier ebenso dadurch, daß in der einen der beiden Einheiten, das Unendliche als nicht negirtes, vielmehr als das An-sich-seyn angenommen wird, an welches also nicht die Bestimmtheit und Schranke gesetzt werden soll; es werde dadurch das An-sich-seyn herabgesetzt und verdorben.

Die Kategorien des Seyns waren, als Begriffe, wesentlich diese Identitäten der Bestimmungen mit sich selbst, in ihrer Schranke oder ihrem Andersseyn; diese Identität war aber nur an sich der Begriff; sie war noch nicht manifestirt. Daher die qualitative Bestimmung als solche in ihrer andern unterging und eine von ihr verschiedene Bestimmung zu ihrer Wahrheit hatte.

Das Heidi lief nun hin und her wie ein Wiesel und brachte herbei, was es nur drinnen im Schranke finden konnte, denn daß es den Herrn Doktor bewirten durfte, war ihm eine ungeheure Freude. Der Großvater bereitete unterdessen das Mahl und trat nun heraus mit dem dampfenden Milchkruge und dem goldig glänzenden Käsebraten.

In der Unendlichkeit ist die Befriedigung vorhanden, daß alle Bestimmtheit, Veränderung, alle Schranke und mit ihr das Sollen selbst verschwunden, als aufgehoben, das Nichts des Endlichen gesetzt ist. Als diese Negation des Endlichen ist das Ansichseyn bestimmt, welches so als Negation der Negation in sich affirmativ ist.

Sein Ende kam, und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph um. "Sohn", fing er an, "mich quält ein trauriger Gedanke: Du hast Verstand, wie wird dirs künftig gehn? Hör an, ich hab in meinem Schranke Ein Kästchen mit Juwelen stehn, Die sollen dein. Nimm sie, mein Sohn, Und gib dem Bruder nichts davon." Der Sohn erschrak und stutzte lange.

Die Stimme von unten schien das Männlein aus dem Schranke ganz munter zu machen. Er fing auf einmal an zu lachen, und hops hallo! lief es die Treppe hinab. Der Meister Friedolin starrte dem Dinge höchlichst verwundert nach. Er konnte sich die Sache gar nicht erklären.

Den Wolken wird vielleicht einstmals eine besondere Verehrung gezollt werden; als der einzigen sichtbaren Schranke, die den Menschen vom unendlichen Raum trennt, als der gnädige Vorhang vor der offenen vierten Wand unserer Erdenbühne.

O, das beste, was er tun könnte, wäre gewiß, das Wichtelmännchen aufzusuchen und sich mit ihm zu versöhnen! Er sprang auf den Boden hinunter und begann zu suchen. Er lugte hinter die Stühle und Schränke, unter das Kanapee und hinter den Herd. Er kroch sogar in ein paar Mauselöcher, aber das Wichtelmännchen war nicht zu finden.

Er ertrug kaum die auf ihn gerichteten Augen seiner Kinder, denn der Umstand, daß die unablässige Plage ihm, ihm allein, wie er wähnte, keinen Erfolg brachte, erfüllte ihn mit Scham, und er sah immer aus wie vom bösen Gewissen gequält. Es war uns geradezu verboten zu fragen, und Übertretung wurde zuweilen streng geahndet. Daher auch wuchs inneres Unkraut ohne Schranke bei mir.

Wort des Tages

zähneklappernd

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