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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Vor allem ist die Erkenntnis nicht gesichert, dass ein Schuldner, zumal wenn er verarmt ist, der Schonung bedarf, und dass er unfähig wird, zu leisten, wenn ihn die Mächte seiner Möglichkeiten, namentlich seines Kredits, berauben.

Es war wohl nur das Klopfen und Rauschen meines eigenen Blutes in den Ohren. Auf den Stock gestützt, schritt ich langsam bergauf. Wie doch die Bäume gewachsen waren auf der Schonung! Früher reiften hier in der Sonne die süßesten roten Beeren. Und weiter droben war ein neuer Schlag, kleinwinzige Tannenpflänzchen guckten schon neugierig zwischen Grasbüscheln und alten Wurzeln hervor.

Denk nicht, daß ich die alte Freundschaft ehren werde, Die er so ruchlos hat verletzt. Die Zeiten Der Liebe sind vorbei, der zarten Schonung, Und Haß und Rache kommen an die Reihe. Ich kann auch Unmensch sein, wie er. Max. Du wirst mit mir verfahren, wie du Macht hast. Wohl aber weißt du, daß ich deinem Zorn Nicht trotze, noch ihn fürchte. Was mich hier Zurückhält, weißt du!

Im Ringen hatt ich ihn geworfen auf den Plan, Schon zuckt ich meinen Dolch, da wars um ihn getan; Doch er mit lautem Ruf rief mich um Schonung an: Gemach! was willst du tun? Bist du aus Heldensamen, So schände deinen Ruhm nicht jetzt und deinen Namen!

Nach einer Stunde etwa konnte dem Fürsten gemeldet werden, daß der Anfall vorüber und keine Gefahr vorhanden sei, doch bedürfe die Gnädige der Ruhe und Schonung.

Ja, er wollte helfen, ins Gleise bringen, retten, nicht verderben! Er hatte Mitleid mit dem Regenten. Er, der wusste, wie Geldmangel drückend sein kann, vor allem wo er Schmach und Erniedrigung mit sich führt, suchte nach Gründen der Schonung.

Hauptsaechlich indes war die Ursache, weshalb der Bund sich innerlich aufloeste, eben die Niederwerfung der gemeinschaftlichen Feinde; die Schonung von der einen, die Hingebung von der anderen Seite hatte ein Ende, seitdem man gegenseitig des anderen nicht mehr meinte zu beduerfen.

Er hielt ihnen sein Wort; nicht allein, daß sie die Schonung genossen, die dem Unglück gebührt, auch die Ehrerbietung, an die sie in den Tagen des Glückes gewöhnt waren, wurde ihnen nach wie vor gezollt, der Dienst um sie nach persischer Sitte fortgesetzt.

Nur das eine, die Schonung des Totemtieres, ruht ganz auf Gefühlsmotiven; der Vater war ja beseitigt, in der Realität war nichts mehr gutzumachen. Das andere aber, das Inzestverbot, hatte auch eine starke praktische Begründung. Das sexuelle Bedürfnis einigt die Männer nicht, sondern entzweit sie.

Sie war in der Gewalt zweier Liebenden, welche jede Zudringlichkeit durch die Reinheit ihrer Absichten entschuldigen konnten, indem sie im Sinne hatten, ihre Verwegenheit durch ein feierliches Bündnis zu rechtfertigen. So war es, und so begriff sie es. Sie konnte sich hinter Fräulein von Revanne verschanzen; sie unterließ es, ohne Zweifel aus Schonung, aus Achtung für ihre Wohltäter.

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