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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Vorstellung war schnell erledigt, Olivia stieg ein, der Motor begann zu schnurren; »leb’ wohl, Robertrief Olivia, dann winkte sie noch einmal, und der Wagen fuhr davon. »Kommen Sie, Freund, wir haben nur noch vier Stunden zum Schlafensagte die Exzellenz und schob den Arm in den Robert Lamms. Für Robert Lamm gab es aber keinen Schlaf.

Sie war arm, fromm und arbeitsam, und wenn ich sie gleich später in mancherlei Geschäft gesehen, schwebt mir ihr Bild doch meistens betend, singend oder spinnend vor Augen. Wenn sie mich manchmal abends schon im Bette entschlafen glaubte, wachte ich noch und horchte auf das Schnurren ihrer Spindel und ihren rührenden Gesang; denn sie saß spät auf, ihr Brot in Ehren zu verdienen.

Thorbjörn hatte ihn schon vorher ein paarmal gesehen, aber Aslak tat, als wüßte er das nicht, er hatte sich im ganzen Kreis als Hausierer herumgetrieben und war am liebsten dort eingekehrt, wo es laut und lustig zuging. Dort trug er seine Lieder vor, erzählte seine Schnurren und bekam zum Lohn Branntwein.

Und voll war immer auch sein Kopf aber nicht vom Weine, sondern von allerhand lustigen Schnurren und »Schnacksen«. Die bildeten eine ständige siegesgewaltige Gefahr für Herrn Schoißengeyers stets bewährte ernste Würde. Bisher lächelte er nur selbstbewußt: Eduard lehrte ihn das unbefangene Lachen. So war eine fröhliche Woche vergangen. Eines Abends aber wurde Herr Schoißengeyer unbesiegbar ernst.

Es war einmal vor nun bald achtzig Jahren ein kleiner Junge, der auf dem Marktplatz mit seinem Kreisel spielte. Der kleine Junge hieß Ruben. Er war nicht mehr als drei Jahre, aber er schwenkte seine kleine Peitsche so tapfer als nur irgendeiner und ließ das Kreisel schnurren, daß es eine wahre Freude war. An diesem Tage vor achtzig Jahren war wunderschönes Frühlingswetter.

Den Wein wollte er den Fuhrleuten vorsetzen, die im Sommer kamen und Ausspann bei ihm hielten. Den Winter hindurch saß Schlupps in der Wirtsstube, erzählte Schnurren, schmauchte sein Pfeifchen und und trank. Wie es aber Frühling wurde, sehnte er sich hinaus und sagte zu seinem Wirte: »Seid bedankt für die Pflege, die Ihr mir habt angedeihen lassen.

Eines Morgens trat der Pedell mit einigen Schnurren in mein Zimmer und nahm mich im Namen Seiner Magnifizenz gefangen. Der Universitätssekretär folgte, um meine Papiere zu ordnen und zu versiegeln, und gab mir zu verstehen, daß ich als D e m a g o g e verhaftet sei.

Immer bringst du neue Schnurren mit heim, wenn du draußen herum gereist bist. Und immer finde ich, Gott sei Dank, zu Hause meine liebste alte Schnurre wieder.

Der Hase und der Fuchs. Ein Hase und ein Fuchs reisten beide miteinander. Es war Winterszeit, grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. „Das ist ein hungriges Wetter,“ sprach der Fuchs zum Hasen, „mir schnurren alle Gedärme zusammen.“ „Ja wohl“, antwortete der Hase. „Es ist überall Dürrhof, und ich möchte meine eigenen Löffel fressen, wenn ich damit ins Maul langen könnte.“

Martiniz und der ältere Herr unterhielten sich flüsternd mit einander; um so lauter waren die Kriegsgötter; die Pfropfen der Champagnerbouteillen fingen an zu springen, und in kurzem waren die Herren allesamt kreuzfidel und erzählten allerlei Schnurren aus ihrem Garnisonsleben. Die übrigen Gäste hatten sich nach und nach verlaufen.

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araks

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