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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Jetzt hat sich das schnaubende Boot frei gemacht und schießt mit vermehrter Kraft, über sein Steuer fort, eine Strecke in den Strom hinein nun drängt sich der scharfe Bug hinauf, nach vorne ein, die Räder schlagen, die Wasser kräuseln, brechen sich unter der Gallion, und werden zu Schaum geschlagen von den peitschenden Radplanken, und fort schießt das gewaltige Fahrzeug von der ungeheueren Kraft getrieben, auf seiner Bahn.
Kaum zehn Minuten später war Tankred unterwegs, er jagte dahin, daß der Staub der Landstraße hoch aufwirbelte, und der schnaubende und wild stürmende Fuchs die Aufmerksamkeit der die einsame Landstraße belebenden Fußgänger erregte.
Das Pferd im ganzen war viel größer als die auf der Markuskirche, auch läßt hier das Haupt, näher und einzeln beschaut, Charakter und Kraft nur desto deutlicher erkennen und bewundern. Der prächtige Stirnknochen, die schnaubende Nase, die aufmerkenden Ohren, die starre Mähne! Ein mächtig aufgeregtes, kräftiges Geschöpf.
Dann ging auch die Türe und eine hörbar schnaubende ältere Frau erschien, mißmutig, verdrießlich, rußig, in schleppenden, grauen Pantoffeln, mit schmutzigem Rock von undefinierbarer Farbe und mit aufgestecktem Haar, das wie das Nest einer Rauchschwalbe aussah: Theres, die Wirtschafterin. Sie schleppte sich zum Tisch, zog die Tischdecke weg und legte sie knurrend zusammen.
Wie der Sturmwind jagte die blitzende, klirrende, schnaubende, dröhnende Masse heran: und eh’ die erste Reihe der Armenier Zeit gefunden, die Wurfspeere nur zu heben, lag sie schon, von den langen Lanzen auf der schildlosen Seite durchbohrt, niedergestreckt. Sie waren weggefegt, als wären sie nie gestanden.
Betroffen Staunten die Krieger ihn an; doch all’ aufjauchzten mit einmal, Als er das schnaubende Roß vortummelte, dann mit dem Schlachtschwert Auf den nahenden Feind hinwies, und, ermuthigend, ausrief: „Gott ist mit uns! Eilt jetzt, gleich loderndem Feuer im Saatfeld, Gegen den Feind; vertilgt ihm schnell die Haufen, und schafft mir Heut’ unendlichen Ruhm, da ich euerem Muthe vertraute.
Das Junge loslassen und am Stamm herunter nach meiner Büchse fahren war im Nu geschehn; aber kaum hatte ich Zeit den Hahn zu spannen und zu zielen, als die schnaubende Bestie heran kam wie zehntausend Teufel.
Der schnaubende Dampfer hielt jetzt mehr auf sie zu und Matrosen sprangen an Bord der Haidschnucke mit bereit gehaltenen Tauen hin, sie in Wurfs Nähe an Deck des Schleppschiffs zu schleudern, während sie dort rasch aufgefangen und befestigt wurden.
»Söldner,« rief Cethegus, das schnaubende Roß dicht vor deren Linie anhaltend, »wem habt ihr geschworen: mir oder Belisar?« »Dir, Herr,« sprach Asgares, ein Anführer, vortretend, »aber ich dachte« – Da blitzte das Schwert des Präfekten und tödlich getroffen stürzte der Mann. »Zu gehorchen habt ihr, eidbrüchige Schurken, nicht zu denken!« Entsetzt standen die Söldner.
Schon flog die erste Handgranate in den Graben! . . . . Der Hauptmann sah sie kommen; sah einen Mann sich aus der Masse lösen, dem Ausgange zutaumeln, mit ausgebreiteten Armen, vornübergebeugt, einen roten Schleier aus Blut vor dem Gesicht. Da setzte endlich! erlösend das Tacken der Maschinengewehre ein, und sofort rasten auch die Gewehre los, wie eine schnaubende Meute.
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