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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die furchtbaren Ritter, Merenberg, die, beide mit nie gesättigter Blutgier Näher und näher herbei an die Seite des Königs sich drängten, Sorgend: er beuge sich dort, ein Gefangener, oder er falle Andern, nicht ihren, durch Haß zur Rache bewaffneten Händen, Sprengten dicht vor ihn hin; eröffneten, schnaubend vor Mordlust Ihren geschlossenen Helm, und der ältere rief ihm noch laut zu: „Sieh’, gleich Rachegeistern, vor dir die furchtbaren Brüder, Merenberg ein Nahme, der dich zur Hölle hinunter Schleudert!
Doch flatterte blitzschnell Weiter der täuschende Spuk, da, schnaubend vor Angst und Entsetzen, Nun das Roß fortsprang aus dem Zauberkreise der Hölle. Stöhnend sah er zurück, und die Blässe des Todes bedeckte Seine Wangen: ein Traum, so schien es ihm, flüchtig entronnen, Wies ihm des Erdenglücks Erwünschtestes.
Wenn sich der Löwe reget, Und zornig tobt und brüllt; wenn sich der Wolf entrüst Und das gedultge Schaaf zerreist und schnaubend frist; Wenn sich der wilde Bär zum Würgen fertig machet; Wenn ein entschlafner Hund durch einen Trit erwachet, Und den mit Zorn und Grimm in seinen Fortgang stöhrt, Den er von weiten noch in seinen Schlaf gehört; Dieß alles sieht der Mensch, und will nicht weiter gehen, Er bleibt als wie das Vieh auf seiner Regung stehen; Er schämt sich leider! nicht, daß er dem Thiere gleicht, Und ihm an Rach und Zorn nicht im geringsten weicht.
Erst am Rande des Gehölzes, durch welches auch die Landstraße lief, machte sie halt und wandte ihr Tier, um den Nachsetzenden mit spöttischer Miene entgegenzusehen. Gräfin Löwenjoul auf der großen Isabeau war die erste, die sich zu der Flüchtigen fand. Dann kam Florian, schnaubend und tief verdutzt über die ungewohnte Zumutung.
Der Soldat stieß einen Pfiff aus, der sich von Posten zu Posten wiederholte. Salambo wartete. Ihr Pferd wurde unruhig und drehte sich schnaubend im Kreise. Als Matho kam, ging der Mond gerade hinter Salambo auf. Doch da sie ihren gelben Schleier, auf dem schwarze Blumen gestickt waren, vor dem Gesicht und so viele Gewänder um ihren Leib trug, war sie unerkennbar.
Die Kinder schrien auf, als zwei Kerle schnaubend an der Türe rissen und andere johlend nachdrängten; Dymow war in einen Waggon nebenan gegangen, um ein Fleckchen zu finden, wo er endlich eine Stunde schlafen konnte. Maria hatte den ersten Hieb aufgefangen und war blutend unter die Leute getreten.
Er gab der Stute einen Schlag auf die Kruppe, daß sie schnaubend allein nach Hause lief. Er hatte einen Augenblick lang das Bewußtsein, daß er nun, wo diese Schmerzlichkeit weiter über sein Leben hinaushänge, das Alte und Schwermachende nicht mehr zu fürchten habe.
Frau Tobler kam mit dem Nachtschnellzug nach Hause gefahren. Herr Tobler, Pauline und Joseph erwarteten sie am Bahnhof. Der Zug kam schnaubend und rasselnd an. Allerlei Menschen drängten sich in die Nähe des langen, schwarzen, prachtvoll-dastehenden Ungetümes heran. Die Frau stieg aus, Joseph und Pauline sprangen hinzu, um Körbe und Pakete in Empfang zu nehmen. Mutter Tobler hatte der Sohnesfrau Verschiedenes mitgegeben, das konnte man ungefähr zum Voraus wissen, deshalb war man zu dritt am Bahnhof erschienen. In zwei Körben befanden sich teils
Sein finsterstes Gesicht stieß er jedem freundlichen Wort schnaubend entgegen, aber Blick und Wort des Kranken, der Mutter und Schwester blieben ruhig, mitleidig und voll Verständnis.
Als der Kaiser an den Anfang der Boulevards bei der Madeleinekirche gekommen war, befahl er langsam zu fahren. Schnaubend und ungeduldig gingen die edlen Thiere des kaiserlichen Gespanns im Schritt über die Mitte der großen Boulevards hin, während die Piqueurs etwa dreißig Schritt vorausrittten. Die Vorübergehenden blieben stehen. Es umgab eine dichte Menschenmasse den kaiserlichen Wagen.
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