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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Reiter entzog ihm Schnell das Bein, und stand, ergriffen von inniger Wehmuth: Schauend sein treues Thier, das jetzt mit den vorderen Hufen, Jetzt mit den hinteren scharrt’ in dem Sand dann todt, und erstarrt lag. Ottgar saß, geblendet vom Blitz’, und schnaubend vor Ingrimm Ob des gebrochenen Speers.

Andere, schnaubend, mit gesträubter Mähne, wilde Angst im starren Auge, raffen sich wieder auf und suchen dem um sie tobenden Ungewitter zu entkommen; sie werden von den Indiern ins Wasser zurückgetrieben.

Wilder hieb er in die Pferde, den schrägen Hügel hinauf keuchten die Thiere, mit Schaum bedeckt, schnaubend und in die Zügel knirschend. Don Manuel sah sich um zehn oder zwölf Reiter waren in kaum hundert Schritt Entfernung hinter ihnen und ein rascher Satz aus dem Wagen konnte ihn jetzt aus dem Bereich seines Feindes bringen.

Haley's Pferd, ein Schimmel, flüchtig und feurig, schien mit großem Wohlgefallen auf den Geist der ganzen Scene einzugehen; und indem es zu seinem Rennlaufe, einen freien Platz, von beinahe einer halben Meile Ausdehnung vor sich hatte, der nach allen Seiten hin sich in eine unbegränzte Waldung sanft abflachte, schien es besonderes Vergnügen daran zu finden, seine Verfolger nahe herankommen zu lassen, und dann, wenn sie sich ihm bis auf eine Hand breit genähert hatten, schnaubend und springend davon zu fliegen, und weit hinab in einen der Holzwege zu galoppiren.

Das Pferd, das er ritt, trug viel zu seinem ungewöhnlichen Aussehen bei, denn es war auch wunderbar groß und stark, der schönste deutsche Hengst, den man sich denken konnte. Lange Schaumflocken flogen um sein Maul, und schnaubend kam er heran. Der Ritter hatte keine andere Wehr als einen furchtbaren Waffenhammer, dessen Stahl sich glänzend in der goldenen Rüstung spiegelte.

Das nach dem alten Preußengotte Perkuhn benannte Leibroß, ein Gaul von der Größe und Stärke eines Kürassierpaukenpferdes, stand ruhig unter der schweren Last seines Herrn. Nur von Zeit zu Zeit prustete es schnaubend, wenn ihm die feinen Getreidespelzen, die der Luftzug von der Maschine herüberbrachte, in die Nüstern fuhren.

Die vordern Pferde lagen, die hintern standen zitternd und bebend und heftig schnaubend, immer noch versuchend, sich zu bäumen, und an den innern Seiten war beiden die Haut furchtbar blutig und zerrissen.

Wie die Zinne der Burg, vom Orkan zur Erde geschleudert, Fällt mit Gekrach, und der Grund weit hin erbebet: so fiel dort Herbot zur Erde: sie bebte dem Fall’, und Gerassel der Waffen Scholl im Gefild’ umher. Laut schnaubend vor Angst und Entsetzen Jagte Capellen herbei.

Leise schnaubend liefen die Pferde den jetzt niedersteigenden Weg, die Schellen klirrten ihnen weit voraus.

Schon wälzten sich viele von diesen sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnmächtiger Wut schnaubend noch einmal gegen die sich schon schließende Phalanx, die sie nicht mehr fürchtete. Indes hatte Alexander seine Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, während diesseits die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.

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