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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Du hättest dabei sein sollen, wie sie aufschrieen, als sie dasselbe Gesicht lebend zwischen sich sahen, das entstellt, entseelt vor ihnen im Schmutz der Straße lag hahahaha, ich müßte jetzt noch lachen, wenn mir nicht eben das Blut in den Adern erstarrte

Als die Ritter das mit Schmutz vermengte Blut auf Machtelds Kleidern sahen, packte sie arge Bestürzung. Voll innigen Mitleids falteten sie die Hände, doch sie sagten nichts; denn der Arzt hatte den Finger auf den Mund gelegt und ihnen so zu verstehen gegeben, daß die größte Ruhe herrschen müsse. Der junge Gwijde umarmte seinen Bruder Robrecht und weinte heftig an seiner Brust.

Und die vertrockneten Muskeln gaben dem Körper keine Rundung, der emporgestreckte nackte Arm bestand vielmehr nur aus ein paar schmalen Knochen, die mit verrunzelter, harter, rindenähnlicher Haut überzogen waren. Er trug einen alten, eng anliegenden schwarzen Mantel. Er war braungebrannt von der Sonne und schwarz von Schmutz.

Ihr Schaffenden, an euch ist viel Unreines. Das macht, ihr musstet Mütter sein. Ein neues Kind: oh wie viel neuer Schmutz kam auch zur Welt! Geht bei Seite! Und wer geboren hat, soll seine Seele rein waschen! Seid nicht tugendhaft über eure Kräfte! Und wollt Nichts von euch wider die Wahrscheinlichkeit! Geht in den Fusstapfen, wo schon eurer Väter Tugend gierig!

Mensch zu sein als oberste Pflicht, gerecht zu sein mit Härte als Bedingung . . . . wie entschält bei solcher Haltung sich das Dasein zu ungeahntem Zusammenhang. Wie kreist die Fülle, blendet der bunte Umschwung, gebiert sich das Rätsel. Er ist Dichter und Gelehrter, er ist ein Kerl und Geliebter, voll Schmutz und voll Inbrunst. Ihm geht nichts, was erhebt und erniedrigt, ab . . . welche Mischung.

Der Schnee, der in der letzten Nacht gefallen war, hatte sich aufgelöst und in Schmutz verwandelt, und er hörte in der Dunkelheit die Nässe unter seinen Füßen klatschen. Die hölzerne Brücke war schlüpfrig, und das Wasser stand sehr hoch; schwarz und heimlich-hastig floß es unter ihm fort.

Er predigte immer weiter: »Ich fange an, es furchtbar zu bereuen, daß ich dich in mein Haus genommen habe. Ich hätte besser getan, dich in dem Elend Und dem Schmutz stecken zu lassen, in dem du geboren bist! Du wirst niemals zu etwas Besserem zu gebrauchen sein als zum Rindviehhüten. Zur Wissenschaft hast du kein bißchen Talent! Du kannst kaum eine Etikette aufkleben.

Ein vierschrötiger Kerl, den ich nicht kannte und dem ich auf diese Weise einen gefüllten Löscheimer aufdrang, nahm ihn und schlug mir ihn, samt seinem nicht gar sauberen Inhalte, geradezu um die Ohren, so daß ich fast die Besinnung verlor und, von Schmutz und Ruß bedeckt, wohl eine sehr jämmerliche Figur machen mochte.

"Das Bedürfniß," so schrieb sie mir einmal, "das große Kreise der Besitzlosen jetzt nach besseren Lebensbedingungen empfinden, ist der klarste Beweis für ihren geistigen Fortschritt. Verurteilt, in ihrem Elend zu verharren, sind eigentlich nur die ganz Stumpfsinnigen, die sich, wie die Verblödeten im Schmutz, darin wohl fühlen."

Von dem Augenblick an, daß man sich klar wird, es mag vielleicht paradox klingen, aber die meisten werden sich wirklich niemals klar darüber! , daß jenes in Schmutz, Hunger und Stumpfheit aufgewachsene Fischerkind auch ein Mensch ist, genau wie man selber, kein fremdartiges Geschöpf, von dem Augenblick an beginnt man überhaupt erst zu sehen.

Wort des Tages

ibla

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